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In den ersten Tagen des November sollte die Stromfahrt beginnen. Der König berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Nötige mitzuteilen. Er durfte die Hoffnung aussprechen, daß der Frieden, den er dem Fünfstromlande wiedergegeben, für die Dauer gegründet und durch seine Anordnung gesichert sein werde.

Nach einiger Zeit erklaerte sie sich guter Hoffnung, und die beiden Eheleute kamen bei dieser Gelegenheit, obwohl aus ganz verschiedenen Anlaessen, auf einerlei Gedanken.

Das letztere ist heute geschehen. Es scheint, sie hat Hoffnung; ich habe keine; denn er ist zu allem fähig, und Rocco hat ihn so im Netze, daß an kein Entrinnen zu denken ist."

Ich nehme es, wie mir es itzt beifällt; der Schauspieler wird sich ohne Mühe auf noch weit einleuchtendere besinnen. Wenn Olint sich mit der Hoffnung schmeichelt, Gott werde das Herz des Aladin bewegen, daß er so grausam mit den Christen nicht verfahre, als er ihnen gedrohet: so kann Evander, als ein alter Mann, nicht wohl anders, als ihm die Betrüglichkeit unsrer Hoffnungen zu Gemüte führen.

Inzwischen erlebt aber Binia etwas, was der Mutigen beinahe die letzte Hoffnung raubt. Die Magd kommt weinend gelaufen, sie macht das Kreuz vor ihr und sagt: »Ihr seid eine Hexe und haltet es mit dem Teufel ich gehe jetzt gleich aus dem Haus.« »Aber Cleophi, seid nicht närrischUnd Binia lächelt ihr gütig zu.

Oefter treten andere eheliche und häusliche Unannehmlichkeiten ein, deren Zahl eine sehr große ist. Ein Geschäftsmann wird entmuthigt durch ungehöriges Betragen seiner Frau oder seiner Kinder, durch Geldschneidereien von am Geschäft Betheiligten, durch Verleumdungen und Prozesse seiner Neider, durch den Verlust eines Kindes, auf dem seine ganze Hoffnung ruhte.

"Es ist unter euch allen, die ihr denn doch nur Naturalisten und Pfuscher seid, keiner, der nicht mehr oder weniger Hoffnung von sich gäbe; denn soviel ich alle beurteilen kann, so ist kein einziger Stock darunter, und Stöcke allein sind die Unverbesserlichen, sie mögen nun aus Eigendünkel, Dummheit oder Hypochondrie ungelenk und unbiegsam sein."

Hier, Vater Friedland! das ist deine Tochter! Wallenstein. Ja! Schön ist mir die Hoffnung aufgegangen. Ich nehme sie zum Pfande größern Glücks. Herzogin. Ein zartes Kind noch war sie, als Sie gingen, Das große Heer dem Kaiser aufzurichten. Hernach, als Sie vom Feldzug heimgekehrt Aus Pommern, war die Tochter schon im Stifte, Wo sie geblieben ist bis jetzt. Wallenstein.

Drahomira war die Gemahlinn Vratislavs, Herzogs von Böhmen, der die Heidinn in der Hoffnung, daß sie sich zum Christenthume bekehren würde, im Jahr 907 ehlichte. Sie gebar ihm zwei Söhne, Wenzel und Boleslav, und als er im Jahr 916 starb, und seine Mutter, die heil.

Ja, Geliebte! Dein feiner Kopf hat richtig geraten, zerschellt ist meine Hoffnung, ich kann damit nicht länger hinterm Berge halten. Der Erzbischof Wolf Dieter wird