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»Ja, gewiß es waren also jedenfalls sehr wichtige Papiere, die er vor sich hatteOtto nickte und fuhr fort: »Auf einmal kam Lina herein und sagte, Papa möge doch schnell einmal hinunterkommen, der Herr Dorr sei da und der habe es sehr eilig.

Dass die Moidi allein kam, der Andree nicht einmal daran dachte, ihr eine gute Nacht mitzugeben, schnitt ihr durchs Herz. Ich weiss nicht, was er hat, sagte die Blonde. Ich hab's wohl gewusst, ihm ist's nicht halb recht, dass ich den Franz nehme. Aber was soll ich machen? Morgen in der Frueh will er hinunterkommen und mir Bescheid sagen.

Auf demselben Wege kann das Mehl aus Neu-Grenada hinunterkommen. Der Meta ist wie ein Schiffsahrtskanal zwischen Ländern unter derselben Breite, die aber ihren Produkten nach so weit auseinander sind als Frankreich und der Senegal. Durch diesen Umstand wird es von Belang, daß man die Quellen des Flusses, der auf unsern Karten so schlecht gezeichnet ist, genan kennen lernt.

Tu mir's zulieb', ich hab' doch keine Freud', wenn ich denken muss, du lebst hier so traurig, und wenn dir was zustoesst, Krankheit oder so, bin ich nicht da, fuer dich zu sorgen. Versprich mir's, Andree, dass du wenigstens zur Hochzeit hinunterkommen willst und alles mit der Tante bereden.

Was für einen großen Säbel und zierlichen Tornister du doch hast! Du bist ein echter Soldat!“ „Schönen Dank, alte Hexe,“ sagte der Soldat. „Siehst du dort den Baum?“ fragte die Hexe. „Er ist innen hohl. Wenn du ihn bis zum Gipfel ersteigst, erblickst du ein Loch, durch welches du hinabgleiten und bis tief in den Baum hinunterkommen kannst.

Aber auch noch jetzt, wenn es sich nicht mehr an dem Ast festhalten konnte, mußte es auf der Stelle in die Tiefe stürzen und sich das Genick brechen. In höchster Angst rief er hinunter: "Halt fest, Mäggerli, halt fest am Ast! Sieh, ich komme schon und hole dich!" Aber wie sollte er dahin gelangen? Die Felswand war so steil hier, unmöglich konnte er da hinunterkommen, das sah Moni wohl ein.

"Trineli", fing sie jetzt bedächtig an, "wir müssen daran denken, was du für Arbeit tun könntest, wenn du nun im Frühling aus der Schule kommst. Der Vetter aus dem Reußtal ist heute morgen hier gewesen. Im Herbst könntest du zu ihm hinunterkommen und dir dort in der Fabrik etwas verdienen. Vielleicht würde es dein Glück sein.

"Ich werde nicht gehen", rief Gaheriet, "denn ich bin gekommen, um Gawain, meinen Bruder, und den Morholt zu befreien". "So komm herauf und hole sie", entgegnete die älteste der Jungfrauen, "oder warte unten, bis beide zu dir hinunterkommen werden". "Du bist töricht", sagte Gaheriets Begleiterin zu ihm, "du kannst durch eigene Kraft ebenso wenig auf den Felsen hinaufkommen wie die andern, die durch Zauberkraft hinaufgekommen sind und durch dasselbe Mittel oben zurückgehalten werden". "Dann bin ich umsonst hierher gekommen", sagte Gaheriet traurig, "denn wenn ich nicht auf den Felsen hinaufkommen kann, ist es mir unmöglich, meinen Bruder und den Morholt zu befreien". "Sei nicht traurig", sagte die Jungfrau zu Gaheriet, "laß uns von hier weggehen, ich glaube, daß ich dir noch heute einen guten Rat werde geben können".

Etwas unendlich Bitteres quoll mir durch die Seele. „Wann wollt ihr denn fort?“ „Morgen. Die Mutter läßt dich fragen, wann sie sich von dir verabschieden kann. Willst du am Nachmittag zu ihr hinunterkommen?“ Ich mußte erst ein paarmal Atem holen, dann sagte ich: „Ja, ich werde kommen.“ Joachim blieb stehen. „So habe ich dir alles gesagt, Fritz. Nun kann ich mich von dir verabschieden.

»Sehn Sie sich die Kranke nur erst einmal an« rief aber der Steuermann ungeduldig, als der Doktor in allen seinen Taschen nach seinem Besteck an zu suchen fing »bis Sie hinunterkommen kann sie todt sein, wenn Sie so lange machen