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Als letzte traten in der wieder entstandenen Ruhe die Hafenbeamten hinzu und sagten zwei englische Worte, was einen lächerlichen Eindruck machte. Der Senator war ganz in der Laune, um das Vergnügen vollständig auszukosten, nebensächlichere Momente sich und den anderen in Erinnerung zu bringen, was natürlich von allen nicht nur geduldet, sondern mit Interesse hingenommen wurde.

Wenn ich die Stiefel mürrisch und wortlos hingehalten, ins Zimmer gespuckt und geflucht hätte, so wäre ihm von mir und meinen Stiefeln ein Gesamtbild entstanden, das er besser überblickt und ohne inneren Widerstand hingenommen hätte.

Daß nur kein fremder Hauch, kein Licht uns rühre, Sonst sind zerfallen wir und ausgeweht. Wo haben euch die Stunden hingenommen Dich blonden Nachbarn, dich, du mageres Kind? Dich Weißbierschale, Tasse und Absinth? Zu welchen Meeren seid ihr hingeschwommen? Ists klar bei euch? Ists Frühling oder kalt? Und steigen auf verkohlter Wälder Pfähle?

Kritiklos, wie derartige tendenziös gehaltene Mitteilungen zumeist hingenommen zu werden pflegen, wird diese Mitteilung das ihrige dazu beigetragen haben, die Furcht vor der Ansteckungsgefahr am Telephon noch zu erhöhen.

Die Gefängnisse füllten sich immer mehr und manches Todesurtheil wurde vollstreckt. Die Besessenen nahmen massenhaft zu und ihre Aussagen, oft ganz barock, wurden von dem Gericht für Wahrheit hingenommen.

Auf die Anderen aber haben die Sterne schon niedergesehen, ehe ihre Augen sie erkennen konnten, Tränen sind wie Tau auf sie niedergetropft, Tränen der Freude oder des Schmerzes, und sie haben nicht gewußt, was sie bedeuten, ihnen ist alles vertraut geworden, bevor sie es erkannten, vielleicht sind sie viel glücklicher unter den Wohltaten ihrer Heimat, die sie blind, ohne Gedanken, hingenommen haben.

Lange wählet Rosablanke Welch Gewand sie nehmen sollte, Und Biondetta singt zur Harfe, Ihre Rolle wiederholend: "Lebet wohl, ihr falschen Farben, Eitler Tränen Regenbogen, Sterne, die mit falschem Glanze Dienten einem Flittermonde! Meine Tränen sollen wachsen, Daß sie mit den bittern Wogen Ganz mein Irdsches überwallen, Bis die Schuld ist hingenommen.

Und ganz hingenommen von der Eigenart ihrer Denk- und Ausdrucksweise vergaß er beinahe, daß er an der Seite eines jungen, schönen und höchst begehrenswerten Wesens einherwandelte, was um so verwunderlicher war, als er sich mit ihr ganz allein in der nun völlig durchschatteten Allee, ziemlich weit vom Wohnhaus, befand.

Sie erinnerte sich an seine Worte und trat, nachdem er sie eingesegnet hatte, mit fröhlicher Zuversicht aus der Kirche heraus, um den Kampf des Lebens aufzunehmen. Zu Hause sah es nicht festlich aus. Der Vater, eben erst aufgestanden, war mürrischer Laune; und die Schwester von eigenen Gedanken hingenommen, die nicht erfreulich schienen.

Auch dies hätte der Zauberer vielleicht noch ruhig hingenommen, aber ihm offerierte Zigarren trugen zwar die Leibbinden importiertester Havanna, waren jedoch mörderische Schusterkuba. Diesmal hatte wiederum Hoftrafikant Motschker die Upman nicht in minimalen Quantitäten zum Engrospreise liefern wollen und der königliche Geizhals daraus alberne Konsequenzen gezogen.