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Nun flogen wir eilig hinab und ließen uns mitten in dem Gehölz nieder. Da bewegten sich die drei Felsblöcke. Es waren drei Elche, die da in dem Waldesdunkel lagen: ein Elchstier und zwei Kühe. Als wir uns niederließen, stand der Elchstier auf und kam auf uns zu. Es war der größte und schönste Elch, den wir je gesehen hatten.

Hier bleibt genug, Poeten einzuweihen, Zu stiften Gild- und Handwerksneid; Und kann ich die Talente nicht verleihen, Verborg' ich wenigstens das Kleid. PANTHALIS: Nun eilig, Mädchen! Sind wir doch den Zauber los, Der alt-thessalischen Vettel wüsten Geisteszwang, So des Geklimpers vielverworrner Töne Rausch, Das Ohr verwirrend, schlimmer noch den innern Sinn. Hinab zum Hades!

Es schien, als sei die Natur gespannt auf ein Ereigniß, das da kommen sollte: so still und feierlich war es rings umher. Kein Grashalm erzitterte. Die Kiefern streckten aber ihre Kronen vor nach der See, als wollten sie weit über die Fluthen hinaus in die Ferne lauschen. Die würzigen Düfte der Maquis senkten sich langsam zur See hinab, wohl um ihr duftigen Weihrauch zu streuen.

»Er ist ein Ehrenmannsagte Clara, während ihr Vater ihren Arm in den seinen legte, und sie hinab zum Wagen führte. Hedwig begleitete sie bis dorthin, wo Hopfgarten stand sie zu empfangen. Clara streckte ihm mit einem recht freundlichen, und doch recht wehmüthigen Lächeln die Hand entgegen, die er nahm und küßte.

Aber bedenke denn auch, daß dir hinfort auf des Ritters Ehrenbahn gezieme, zu schirmen das Recht und die Unschuld; Schützer zu seyn des zarten Geschlechts in Zucht und in Ehren; Nie zu meiden den Kampf, in die Schranken durch Edle gefordert; Nie zu dulden die Schmach, und zu rächen erlittenes Unrecht, Kräftig und ohne Verzug, so dir’s nicht wehrt das Bewußtseyn: Hierauf schlag’ ich dich Gott, und Maria, der heiligen Jungfrau, Auch Sanct Görgen, des Ritters Patron, zu Ehren, zum Ritter.“ Sagt’ es, und führte den Streich kreuzweis mit dem tönenden Schwertstahl Ihm die Schulter hinab, erhob den Edeln, und küßt’ ihn.

Eine nie gefühlte Lust durchdrang sie, ein schauerlich schöner Zustand, und doch klopfte ihr Herz wie eine Glocke, und die Angst übergoß sie mit schüttelndem Frost. Es war ihr, als fühlte sie Todeswehen um sich, als flöhe die Seele der Geschiedenen eben an ihr vorbei. »HedwigHedwigEs klang so flehentlich. Notdürftig hüllte sie sich in Kleider und fuhr lautlos die Treppe hinab.

Das hielt er nicht aus. Bleich sprang er vom Abendtisch, forschend grub sich sein Wutblick in die erschreckten Gesichter. Der Alte schlief und er war entwaffnet, mußte sich wieder hinsetzen. Mit Bissen guten Fleisches würgte er die wütende Forderung nach dem gerechten Lohn und Aufschrei nach Rache wider sich hinab.

Sie duckte den Kopf hinab und fühlte, daß sie sterben mußte. Aber als sie näher kamen, ganz dicht an sie heran, mußte sie aufsehen. Da sah sie, daß die grauen Vögel alle diese alten Frauen waren. Eine von ihnen fing zu sprechen an. Sie wußte, was anständig war, was sich in einem Trauerhause schickte. Man hatte jetzt lange genug geschwiegen.

Ein unendlich breiter, dünnlippiger Mund legte sich einer Nase in den Weg, die zwar scharf und lang genug war, aber dennoch die Absicht verriet, sich bis hinab zum Kinne zu verlängern.

Aus meinen ebenso grimmigen Mienen und bezeichnenden Gestikulationen mochte er jedoch wol entnehmen, daß die Sohlen unserer Füße nicht, wie die seinen, für Dornen und scharfe Steine geschaffen seien, und weiter ging es, eine Lehne hinab, durch einen ausgetrockneten Sturzbach hindurch und drüben einen steilen Graben hinauf.