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Und wenn unmöglich, was dann?« »Einfach hierbleiben und Resignation üben. Wer ist denn unbedrückt? Wer sagte nicht jeden Tag: 'Eigentlich eine sehr fragwürdige Geschichte. Sie wissen, ich habe auch mein Päckchen zu tragen, nicht gerade das Ihrige, aber nicht viel leichter.

»Sieh, wie sie von allen Seiten dahergelaufen kommen, man merkt, daß der Pfarrer von Finnerud angekommen ist, alle haben ihn gern. Ich denke, er wird nicht gleich wieder wegfahren, sondern eine Weile hierbleiben, da kannst du gleich ein paar Worte mit ihm wechselnKaum hatte die Tante diese Worte gesagt, als auch schon die Tür aufging und der Pfarrer eintrat.

»Was wir in Bremen thunfrug der Jude, die Augenbrauen in die Höhe ziehend »Gottes Wunder was thun Sie in Bremen?« »Ei wir wollen auswandern, Alter« lachte der Reisende, einen vergnügten Blick im Kreis herumwerfend. »Als ich aach nicht hierbleiben mag, werd' ich aach auswandern« erwiederte aber der Israelit, die Schultern in die Höhe ziehend.

»Vergebt mir, Meister, ich kann nicht hierbleiben, denn Herr van Lonchijn wartet auf mich. Ich hoffe, daß Ihr mich nicht dem Wunsche dieses edlen Ritters zuwider länger aufhalten werdet!« »Erst ein Liedriefen die Fleischer; »er kommt nicht fort, ehe er ein Lied gesungen hat

Sie werden mir verzeihen erlauben Sie aber ich kann keinen Augenblick länger hierbleiben, oder ich falle um-Haudy. Das ist die Rheinluft oder war der Tabak zu stark? Stolzius. Leben Sie wohl. Haudy. Da haben wir's. Mit euch verfluchten Arschgesichtern! Rammler. Eisenhardt. Lassen Sie mich aus dem Spiel, ich bitte Sie. Haudy. Du bist eine politische Gans, ich werde dir das Genick umdrehen.

Dschotin begann sich im Geiste Mani bei der Arbeit vorzustellen, wie sie Fehler machte und nicht damit zustande kommen konnte und doch Abend für Abend geduldig weiter daran arbeitete. Wie lieb und rührend war das doch! Und wieder strichen seine Finger zärtlich über den Schal. »Maschi, ist der Doktor unten?« »Ja, er will heute nacht hierbleiben

"Georg von Frondsberg läßt Euch seinen Gruß vermelden", sprach der alte Kriegsmann, der nach so langer Zeit wieder zu Georg kam, "es könne vielleicht noch eine Weile dauern, doch sei dies ungewiß, darum sollt Ihr hierbleiben. Er schickt Euch hier einen Krug Wein zum Vespern."

Der Flüchtling trug, ob aus Vorsicht oder Zufall, den Hut tief auf der Stirn, bis an die Augen hinabgedrückt. »Mein Herrsagte er zum General, »senken Sie die Mündung Ihrer Pistole. Ich will ja ohne Ihre Einwilligung gar nicht hierbleiben; aber wenn ich gehe, wartet meiner der Tod an der Barrière. Und welcher Tod! Sie hätten sich vor Gott dafür zu verantworten.

Denn es war so furchtbar, Johanna ... Sie müssen nun hierbleiben ... Aber lassen Sie Christel schlafen und Friedrich auch. Es soll es keiner wissen.« »Oder vielleicht kann ich auch die Frau Kruse holen; die schläft doch nicht, die sitzt die ganze Nacht da.« »Nein, nein, die ist selber so was. Das mit dem schwarzen Huhn, das ist auch sowas; die darf nicht kommen.

Joachim wird jetzt noch nicht mit dem Kinde zusammenleben wollen.“ „Nun, so müßte man eben das Mädchen vorläufig noch nach einer guten Pension bringen.“ „Das würde nicht geschehen; sondern wenn eine Trennung nötig wäre, würde Luise hierbleiben, und Joachim würde von mir entlassen werden.“ „Entlassen?“ „Ja, es hat sich so gefügt, daß Joachim gegenwärtig mein Angestellter ist.