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Ich muss Helga treffen. Helga heisst sie, ich heisse Henning. Klingt das nicht hübsch zusammen, was? Herzlichst Ihr Randers. Das ganze Blockhaus duftete nach Veilchen. Randers hatte zu Helgas Geburtstag aus Hamburg Veilchen bestellt. Zwei grosse Körbe voll. Er hatte den einen auf ihr Zimmer gestellt, den Inhalt, des anderen unten in der Wohnstube verstreut, über alle Möbel, und über den Fussboden.

Der Mann im Nebel Roman von Gustav Falke Hamburg 1916 Seinen lieben Freunden Karl Ernst Knodt und Frau Käthe herzlichst zugeeignet Wie vermisse ich Sie, Sie Ausreisser. Nach wie vor führt mich mein Berufsweg zweimal in der Woche an Ihrem alten Heim vorüber, und ich werfe betrübte Blicke nach dem Eckfenster hinauf.

Schreiben Sie bald, wann und wohin Sie endlich zur Erholung gehen. Ich umarme Sie herzlichst und grüße die Kinder Ihre Rosa. Kann Pf. mir nicht noch etwas Gutes schicken? Vielleicht etwas von Th. Mann? Ich kenne noch nichts von ihm.

Ich habe diesmal nicht über so viele Exemplare zu befehlen, daß ich auch an den Herrn Pastor Wagner, den ich herzlichst zu grüßen bitte, eins beilegen könnte. Sie leihen es ihm vielleicht zum Durchlesen. Unser aller herzlichste Grüße an Mutter, und Geschwister. Ich grüße Sie theure Eltern von ganzer Seele und empfehle mich Ihrem Andenken.

Ich wollte Ihnen so gern durch die Mathilde etwas schicken, habe aber hier leider gar nichts, als das kleine bunte Tüchlein; lachen Sie's nicht aus; es sollte Ihnen nur sagen, daß ich Sie sehr liebe. Schreiben Sie bald eine Zeile, damit ich sehe, in welcher Verfassung Sie sind. Grüßen Sie tausendmal Karl. Ich umarme Sie herzlichst Ihre Rosa. Den Kindern viele Grüße! Wronke, 15. 1. 17.

Schreiben wir nicht mehr geehrtest, ergebenst, achtungsvollst, herzlichst und schönst. Schließen wir nicht mit tausend Grüßen, sondern mit gar keinem; denn ein Brief, der den Namen verdient, ist doch an sich schon der Gruß.

O Meister, Meister, welches Vergnügen!... Gottlob, daß Sie selber keine Ahnung davon haben, welches Behagen Sie unsereinem geben und welche Ehre Sie uns durch einen solchen Besuch antun!« »Lieber Herr « »Liebster, bester Freund, seien Sie herzlichst gegrüßt! Was Sie auch herführen mag, mir bringen Sie alles mit, was ich eben ganz notwendig brauchte.« »Lieber Herr «

Nun denn, so seien Sie mir herzlichst willkommen, liebster Herr Signor Ceretto! sage ich, und damit erreichen wir so nach und nach das Försterhaus, und sonderbarerweise trug auf dem letzten Drittel des Weges bereits diese schwarze Bremer Meß-Merkwürdigkeit unser Trudchen auf dem Arme, während Schnürbein schwanzwedelnd sich ihr dicht auf den Hacken hielt.

Die Versetzung jetzt zu so ungewöhnlicher Zeit verdanke ich unserem Abteilungschef. Er hat sie mir selbst angetragenHerr von Sternheimb lächelte vielsagend. »Er schien Ihnen schon immer wohlgewogen zu sein. Na dann: gratuliere herzlichstGaston runzelte die Stirn. So wie der hier, dachten alle übrigen. Kameradschaft existierte doch nur dort, wo einer den anderen nicht zu beneiden hatte.

Hatte der Freund vorher das edle Mädchen aus gewisser Ferne gesehen, nach einem allgemeinen Eindruck, und sie sich schon herzlichst angeeignet, so mußte er in der nächsten Nähe alles doppelt und dreifach entdecken, was ihn erst im allgemeinen anzog.