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Frau von Tressen erzählte von den gestrigen Vorfällen, gedachte ihrer in der Not abgelassenen, Theonie bisher rätselhaft gebliebenen Botschaft und gelangte zuletzt auf die durch Brecken hervorgerufene, schwere und allmählich unhaltbar gewordene Lage.

Freilich waren ihre erregten Gefühle schon bald wieder einer milderen Auffassung gewichen. Es war nur eine durch ihre leidenschaftliche Liebe zu ihm hervorgerufene Eifersucht geblieben, aber eben die hatte sie verführt, gegen ihn dann in der bekannten Weise vorzugehen.

Die durch Quintus Fabius und seine populaeren Gegner 537 hervorgerufene Krise gab diesem von Haus aus unpopulaeren Institut den Todesstoss.

Ich kann mich erinnern, wie ich als Schulmädchen die durch ein solches Buch hervorgerufene Erregung mitmachte und bitter enttäuscht war, als meine erzürnte Gouvernante, die sich für dieses reizvolle Thema offenbar nicht zu interessieren schien, mir das Buch strengstens verbot. Eine Schar von Nachahmern folgten diesen ersten literarischen Verstößen.

Eine durch den Eintritt wiedergekehrter, grenzenloser Habsucht hervorgerufene Unruhe bemächtigte sich des Mannes, die ihn nach Mitteln suchen ließ, wie er dennoch zum Ziele zu gelangen vermöge. Unter solchem Schwanken fiel ihm sein Gönner, Graf Knut ein.

"Wenn ich auch diese Gefahr zugeben muß," gab Kamanita zur Antwort, "so halte ich doch das andere Übel, die durch das Schweigen hervorgerufene Unsicherheit, für viel gefährlicher, weil es von vornherein den Eifer lähmt.

Was ist ein Mensch ohne Mittel, besonders einer, der durch verehrte Erziehung hervorgerufene Eigenschaften besitzt, wie ich? Sie sprechen vom Teufel, der mich gepackt haben soll, aber Sie alle wollen nicht helfen, ihn zu vertreiben.“

Die durch Godfrey’s Ermordung und durch die Auffindung von Coleman’s Papieren hervorgerufene Erbitterung hatte damals gerade ihren Höhepunkt erreicht und die Pennypost wurde daher allgemein als eine papistische Erfindung ausgeschrieen.

Im Nu veränderte das die Sachlage. So glaubte er mir! So war ich im stande, das durch das Schreiben hervorgerufene Mißtrauen zu zerstreuen.“ „Ich war gezwungen, so zu handeln! Es hilft doch nichts! Ich muß vorwärts, ich muß etwas finden, wenn wir nicht in schwerste Not geraten sollen!“ Klamm ließ, nachdem er gesprochen hatte, unwillkürlich das Haupt sinken und schaute trübe vor sich hin.

Er entschuldigte den Hungerkünstler vor versammeltem Publikum, gab zu, daß nur die durch das Hungern hervorgerufene, für satte Menschen nicht ohne weiteres begreifliche Reizbarkeit das Benehmen des Hungerkünstlers verzeihlich machen könne; kam dann im Zusammenhang damit auch auf die ebenso zu erklärende Behauptung des Hungerkünstlers zu sprechen, er könnte noch viel länger hungern, als er hungere; lobte das hohe Streben, den guten Willen, die große Selbstverleugnung, die gewiß auch in dieser Behauptung enthalten seien; suchte dann aber die Behauptung einfach genug durch Vorzeigen von Photographien, die gleichzeitig verkauft wurden, zu widerlegen, denn auf den Bildern sah man den Hungerkünstler an einem vierzigsten Hungertag, im Bett, fast verlöscht vor Entkräftung.