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Nachdem dies getan war, kam die Rücksprache mit der Köchin an die Reihe. Das war schon verwickelter. August mußte am Nachmittag noch nach Zielenberg zum Schlächter fahren; außerdem mußten zwei Hennen und eine Ente ihr Leben lassendie letztere wurde in Aspik gelegt. Die Konserven und das Eingemachte wurden revidiert und auch der Weinkeller einer Prüfung unterzogen.

Es können dabei auch große, äußerlich recht schöne Eier erzielt werden aber nur auf Kosten der Qualität, und daraus erklärt es sich, daß 10 Faß- oder Kisteneier noch lange nicht so viel wert sind, als eine kleinere Zahl Eier von den im eigenen Haushalt gezüchteten Hennen.

Da die Indianer selten erwachsene Gallitos fangen und in Europa nur die Männchen geschätzt sind, die vom dritten Jahre an prächtig goldgelb werden, so muß der Käufer auf der Hut seyn, um nicht statt junger Hahnen junge Hennen zu bekommen. Beide sind olivenbraun; aber der Pollo oder junge Hahn zeichnet sich schon ganz jung durch seine Größe und seine gelben Füße aus.

Alsound seine Hand hob sich dabei sie zum Zuschlag sinken zu lassen, »ein Viertel Dollar ist geboten ein Viertel Dollar zum ersten kein Gebot weiter? ein Viertel Dollar zum zweiten« eine Todtenstille herrschte, man konnte das Zwitschern der Vögel weit im Wald drinne, das Glucken und Kratzen der Hennen vor dem Hause hören »ein Viertel Dollar zum zweiten, und « die Hand kam nieder, und mit der Bewegung das Wort: »zum Dritten

In ein Grab ward die Leiche gelegt und drüber ein schöner Marmorstein, poliert wie ein Glas, gehauen im Viereck, Groß und dick, und oben darauf war deutlich zu lesen: »Kratzefuß, Tochter Hennings des Hahns, die beste der Hennen, Legte viel Eier ins Nest und wußte klüglich zu scharren. Ach, hier liegt sie! durch Reinekens Mord den Ihren genommen.

Wie auf dem weiten Hof ein zahlreich Volk von Hennen Untätig zusieht, wie zum Kampf zwei Hähne rennen, Die, für ihr ganz Geschlecht von Kampfbegier entbrant, Wenn sie erst zum Gefecht zusammen sind gerant, Lebendig alle zwei nicht mehr zu trennen sind; Sosehr macht Eifersucht und heißes Blut sie blind: Die Hennen sehen zu, wie sie zusammen rennen, Und warten, welchen sie als Herrn des Hofs erkennen; So dort erwarteten die beiden Heere nun, Wer als des Schlachtfelds Herr hervor sich würde tun, Und sahen zu, bewehrt, alsob sie wehrlos wären: Für alle ließen sie das eine Paar gewären.

Noch gleiche ich dem Hahn hier auf fremdem Gehöfte, nach dem auch die Hennen beissen; doch darob bin ich diesen Hennen nicht ungut. Ich bin höflich gegen sie wie gegen alles kleine

Und nun kam der Hahn mit all den Hennen. "Was sagt denn der Hahn?" fragte

Der Hahn, die Hennen, um den Sproß die Kralle, Träumen vom wunderbaren Düngerwühlen. Der Junge pfeift auf einer Hosenschnalle Dem Brüderchen ein Lied mit Zartgefühlen. Und Knaben, Kühe, Hühner lassen alle Getrost den Strom der Welt vorüberspülen. +Souvenir de la Malmaison.+

Sie lassen nämlich die Hühnereier nicht von den Hennen ausbrüten, sondern setzen sie in großer Zahl einer gleichmäßigen Wärme aus, erwecken sie dadurch zum Leben und ziehen dann die Kücken groß. Kaum sind diese ausgeschlüpft, so laufen sie den Menschen wie ihren Müttern nach und erkennen sie immer wieder.