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Über die Wiege gebeugt standen die beiden Alten nebeneinander und betrachteten das schlafende Kind. Die Konsulin aber, in einer eleganten Spitzenjacke, das rötliche Haar aufs beste frisiert, streckte, ein wenig bleich noch, aber mit einem glücklichen Lächeln ihrem Gatten die schöne Hand entgegen, an deren Gelenk auch jetzt ein goldenes Armband leise klirrte. Sie wandte dabei, nach ihrer Gewohnheit, die Handfläche soweit als möglich herum, was die Herzlichkeit der Bewegung zu erhöhen schien

Was barg dort der Kriegshafen, den eine dreifache Mauer beschirmte? Und dort über der Stadt, am Ende von Megara, noch höher als die Akropolis, da ragte Hamilkars Schloß. Dorthin richteten sich unverwandt Mathos' Augen. Er kletterte auf Olbäume und beugte sich vor, indem er die Augen mit der Handfläche beschattete.

Er konnte glühende Kohlen auf der Handfläche tragen, und eines Tags rettete er ein Mädchen aus einem lichterloh brennenden Haus, ohne daß ein Haar auf seinem Haupt versengt wurde. Da geschah es, daß er in der Johannisnacht eine hübsche Dirne küßte.

Ein vierter, neuer Horizontalventilator kreiste zusammen mit den drei alten über den zweiunddreißig Leichen. Die Kriegskrüppel >Die Metzgerküche< ist ein sehr großer Raum, doppelt so lang wie breit, und so niedrig, daß der Stabsarzt, im langen, von frischem und altem Menschenblute steif gewordenen Operationsmantel, die Handfläche an die Decke legen kann.

Mit den sonnenverbrannten, auseinandergespreizten Fingern der rechten Hand hält sie mir einen Krug kalter, unabgerahmter Milch hin, die frisch aus dem Keller kommt; der Krug ist außen mit Reif bedeckt, der wie Perlen glitzert. Auf der linken Handfläche reicht mir die Alte eine große Schnitte noch warmen Brotes. » nur, sei dirs gesegnet, willkommener Gast

Und statt die vorschriftsmäßige Ehrenbezeugung auszuführen, legt der blutjunge Leutnant ein wenig den Kopf zurück, zieht gleichzeitig seine rechte Hand nur die rechte, das ist auffallend aus der Manteltasche und beschreibt mit eben dieser weißbehandschuhten Rechten eine kleine ermunternde und verbindliche Bewegung, nicht stärker, als daß er, die Handfläche nach oben, die Finger öffnet; aber der General, der dieses Zeichen mit hängenden Armen erwartet hat, fährt an den Helm, biegt aus, gibt in halber Verbeugung sozusagen den Bürgersteig frei und grüßt den Leutnant von unten herauf aus rotem Gesicht mit frommen und wässerigen Augen.

Dann wieder mit der Handfläche. Aber ein jedesmal schob sich die Schlagfläche rasch vor, durchschnitt ihn . . . Sie wimmerte. Er schlug sie von oben herab, mechanisch, zählte leis, zuerst die Nase, bis Blut sprang, hart über die Stirn. Sie wehrte ihm nicht. Brach herab ins Knie. Er trat: »Weg! WegSie erfüllte ihn ganz. Umkrallte ihn. Er rang mit ihr. Er tastete sich, gebrochen, hinunter.

Da legte sich plötzlich ein plumper, schmutziger Daumen über die Halme und hielt sie fest, und vier Finger wölbten sich über die Handfläche, so daß eine friedliche Nische entstand, in der man bauen konnte. Doch der Eremit fuhr in seinen Gebeten fort. »Herr, wo sind die Feuerwolken, die Sodom verheerten? Wann öffnest du des Himmels Schleusen, die die Arche zum Berge Ararat erhoben?

Beim Gebet zu den oberen Göttern erhob man die Hände gen Himmel, die innere Handfläche nach auswärts, bei der Anrufung der Meeresgötter streckte man sie gegen die Meeresfläche aus, bei der der Unterirdischen kniete oder setzte man sich auf den Boden und berührte mit den Händen die Erde.

Dann lenkte sie ab: »Deine Haut ist schön. Sie ist nicht weiß und nicht sehr braun . . .« Sie strich mit der Handfläche neugierig und schauernd über seinen Hals. Der Marques packte ihre Hand und warf sie mit spitzen Fingern zurück. Sie zog sie erstaunt an, legte sie in die Achselhöhle des anderen Arms und senkte den Kopf schräg.