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ZU DREI: Die du großen Sünderinnen Deine Nähe nicht verweigerst Und ein büßendes Gewinnen In die Ewigkeiten steigerst, Gönn auch dieser guten Seele, Die sich einmal nur vergessen, Die nicht ahnte, daß sie fehlte, Dein Verzeihen angemessen! UNA POENITENTIUM, SONST GRETCHEN GENANNT: Neige, neige, Du Ohnegleiche, Du Strahlenreiche, Dein Antlitz gnädig meinem Glück!

So möge denn die Erde mich verschlingen, Sich mir verschließen all was schön und gut, Wenn je ein andres Weib und ihre Liebe Sag ihm, er soll es nicht. Was nützt es ihm? Was nützt es mir? Wer mag sich selber quälen? Er ist so schön, so jugendlich, so gut, Ich gönn ihm jede Freude, jedes Glück. Er kehre heim Leander. Ich heim?

Verstattet, Die Probe zu erneuern, Sire Willkommen Ist mir der Tod. Ich wünsche nicht zu leben. Altoum. Nichts, nichts! Es ist beschlossen. Fort zum Tempel! Kein anderer Versuch Unkluger Jüngling! Zum Tempel denn! Doch am Altar wird Eure Tochter Zu sterben wissen. Kalaf. Sterben! Große Götter! Nein, eh' es dahin kommt Hört mich, mein Kaiser! Gönn' Eure Gnade mir die einz'ge Gunst.

Tief in der Scheide Ruhe das Schwert, Vor den Thoren gefesselt Liege des Streits schlangenhaarigtes Scheusal. Denn des gastlichen Hauses Unverletzliche Schwelle Hütet der Eid, der Erinyen Sohn, Der furchtbarste unter den Göttern der Hölle! Zweiter Chor. Kaum gebiet' ich dem kochenden Blute. Gönn' ich ihm die Ehre des Worts? Oder gehorch' ich dem zürnenden Muthe?

Auf ehrenfeste Sitten geb' ich viel Und fröne dem verdammten Würfelspiel. Ich bin des Kaisers treuster Untertan Und riet dem Sickingen Empörung an. Das plumpe Recht der Faust ist mir verhaßt Und selber hab' ich wohl am Weg gepaßt. Ich bete christlich, daß es Friede sei, Und mich ergötzen Krieg und Kriegsgeschrei. Der Heiland weidet alle Völker gleich Nur meinen Deutschen gönn' ich Ruhm und Reich!

So gib ein Wort ihm mindstens, das ihn heilt. Komm hier! Die Büsche halten ab des Spähers Auge. Ich setze dir in Schatten deinen Krug; Und so komm her und gönn uns nur ein Wort. Willst du nicht sitzen hier? Hero. Es ziemt sich nicht. Naukleros. Tu's aus Erbarmen mit des Jünglings Leiden! So setz dich auch! Naukleros. Ja hier. Und du zur Seite.

Hier hab ich eine Flasche, Aus der ich selbst zuweilen nasche, Die auch nicht mehr im mindsten stinkt; Ich will euch gern ein Gläschen geben. MEPHISTOPHELES: Es ist ein guter Freund, dem es gedeihen soll; Ich gönn ihm gern das Beste deiner Küche. Zieh deinen Kreis, sprich deine Sprüche, Und gib ihm eine Tasse voll!

Drei Tage gönn' er uns zu harren Zeit, Und kehrt dann Jason nicht, so ziehn wir heim. Wer mit mir gleichdenkt, tue so wie ich. Ein Held ist wer das Leben Großem opfert Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor! Nun kommt zu Kolchis' König. Gerne tauscht er Die eigne Sicherheit wohl aus für unsre! Erster Argonaut. Halt noch. Dort nahn zwei Griechen! Milo ist's Der fort mit Jason ging und

4 Er, er allein, ist ihrer werth, Ist werth in ihrem Arm sich zu vergöttern. Und, o! ihr fehlt ein Blitz, die Feindin zu zerschmettern Die ihn bezaubert hält und ihr den Sieg erschwert! Doch, wie, Almansaris? Fühlst du dich selbst nicht besser? Gönn' ihm den kleinen Stolz, sich pfauengleich zu blähn In seinem Heldenthum! Selbst Dir zu widerstehn!

Alles, was ihr wißt, das gönn' ich euch, aber um Eins beneide ich euch, daß ihr mit David sagen könnt: »Mein Herz dichtet ein feines LiedIst das Gebet schon so süß, und süß ein Wort aus heiliger Schrift, so muß es noch viel süßer sein, aus dem Herzen heraus die frommen Seufzer in schöne Reimlein fassen zu können. Wer das kann, der rühme sich getrost: »Mir ist ein schön Erbtheil geworden