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Wobei gig eine Zahl ist, die es nicht mehr gibt, so groß war sie! Doch jene Größe schwand wie Rauch. Zeit gab's genug und Zahlen auch. Bis eines Tags, ein winzig Ding, der Zwölef-ant das Reich empfing. Wo blieb sein Reich? Wo blieb er selb? Sein Bein wird im Museum gelb. Zwar gab die gütige Natur den Elef-anten uns dafur. Doch ach, der Pulverpavian, der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn,

Und so war es denn gekommen. Tressens hatten, dem Rat ihres Rechtsanwaltes folgend, Holzwerder verlassen, und die Großmutter hatte das Kind in Tankreds Händen lassen müssen. Gegen einen solchen Menschen gab's eben keine anderen Waffen, als richterliche Entscheidung, und eine solche hatte der Justizrat geraten aufzuschieben, bis sich Brecken eines Bruchs seiner Zusage schuldig mache.

Tausenderlei Dinge zerrissen die Tage und die Stimmung: Da gab's bei den Kindern Vokabeln zu überhören und Anzüge zu flicken, da waren die Haushaltssorgen, die mich um so stärker in Anspruch nahmen, je weniger ich von ihnen verstand, und die ständige angstvolle Frage: komme ich aus? Auf meinen Mann, der für mich die Güte und Rücksicht selber war, wirkte sie wie ein rotes Tuch.

Da gab's unmäßiges Gelächter, in das eine Schaar von Knaben aus vollem Halse einstimmte, die mit Holz und Strohbündeln unter den Armen den benachbarten Höhen zueilten. Denn wer mag ein Knabe sein in der guten Stadt Grünberg und kein Gallusfeuer sehen! Zwei Freuden auf einmal; von den Höhen herab den Markt sehen mit seinem bunten Gewimmel und vor sich das Gallusfeuer!

Bisher gab's wohl Verdruß; Doch jetzt treibt er's, daß ich ihn gar verachten muß. Söller. O Hexe! Sophie. Meine Hand hat er, Alcest inzwischen Besitzt, wie sonst, mein Herz. Söller. Zu zaubern, Gift zu mischen, Ist nicht so schlimm! Sophie. Dies Herz, das er zuerst entflammt, Das erst durch ihn gefühlt, was Liebe sei Söller. Verdammt Sophie. Kalt, spröde war dies Herz, eh es Alcest erweichte.

Da gab's keine Artigkeiten, keine Rücksichten, sondern nur Dienstbarkeit und Arbeit, wofür bezahlt wurde. Wo die Familie verkehrte, machte er alsbald Besuche, und dem Kutschbock-Diener, der für ihn die Karten abwarf, mußte eine neue Livree angeschafft werden. Auch ließ er sich in verschiedenen Sportklubs, und namentlich auch in dem so genannten Millionenklub aufnehmen.

Dann gab's ein Lamento, weil die Bauern mit den Hängematten nach Bäumen suchen gingen und sich überall Weg bahnten, und als sie keine fanden, rechts und links beschuldigten, man hätte ihnen zum Schabernack die Bäume ausgerissen.

Da nun täglich viel Leute im Haus waren, weil der Barbier auch Branntwein ausschenkte, so gab's manchmal viel zu lachen, wenn die Gäste miteinander ein Gespräch führten, und der Star warf auch eins von seinen Wörtern drein, das sich dazu schickte, als wenn er den Verstand davon hätte; und manchmal, wenn ihm der Lehrjung rief: "Hansel, was machst du?" antwortete er: "du Dolpatsch!" und alle Leute in der Nachbarschaft wussten von dem Hansel zu erzählen.

Wenn sie etwas besonders anregte oder beschäftigte, wenn sie zum Beispiel ausreiten wollte, vergaß sie alles. Da gab's keine Innehaltung einer Zusage oder Verabredung. Da schwiegen alle gewöhnlichen häuslichen Pflichten, da verfingen nicht die strengen Mienen des Grafen. Sie flog ihm an den Hals und herzte ihn. „Laß, laß, Schatz! Sei gut, gieb mir meinen Willen.

Jetzt gab's für mich kein Halten mehr. Mit wenigen Worten klärte ich Träger über die Situation auf, worauf er mir herzlich gratulierte und sich entfernte. Einige Jahre später wurden wir Kollegen im deutschen Reichstag und blieben bis heute, trotz unserer prinzipiell verschiedenen Standpunkte, gute Freunde.