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Siebenter Auftritt Julchen allein. Wie? Er geht? Aber warum bin ich so unruhig? Ich liebe ihn ja nicht. .. Nein, ich bin ihm nur gewogen. Es ist doch ein unerträglicher Stolz, daß er mich verläßt. Aber habe ich ihn etwan beleidiget? Er ist ja sonst so vernünftig und so großmütig... Nein, nein, er liebt mich nicht. Es muß Verstellung gewesen sein. Ich habe heute ein recht mürrisches Wesen.

Dann muß ich Sie um Eines bitten: Warten Sie nie eine Antwort ab, mir zu schreiben; seien Sie großmütig, rechnen Sie nicht um Briefe mit mir. Ich habe sehr wenig Zeit. Ich kann nur selten, nur abgerissen schreiben, geben Sie mir, und fordern Sie nicht von mir. Sie finden vielleicht in dieser Bitte mehr Freimütigkeit, als ich haben sollte.

Ich würde großmütig sein, wie es dem gar wohl ansteht, der Macht hat. Ich würde mich hüten, unter dem Scheine des Rechts auf Forderungen zu beharren, die ich durchzusetzen kaum wünschen müsste, und die, indem ich Widerstand finde, mir auf lebenslang den völligen Genuss eines Besitzes rauben, den ich auf billige Weise verbessern könnte.

Das Geld ist dein; Es sind nicht mehr als hundert Gulden mein, Die sollen deinen Kindern sein." Mensch! mache dich verdient um andrer Wohlergehen; Denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist! Und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, Der, wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist! Der Arme und der Reiche

Sei tugendhaft, Callias; fahre fort dich um den Beifall der Geister, und die Gunst der ätherischen Schönen zu bewerben; rüste dich, dem Ungemach, das dein Platonismus dir in dieser Unterwelt zuziehen wird, großmütig entgegen zu gehen, und tröste dich, wenn du Leute siehst, die niedrig genug sind, sich an irdischen Glückseligkeiten zu weiden, mit dem frommen Gedanken, daß sie in dem andern Leben, wo die Reihe an dich kommt, glücklich zu sein, sich in den Flammen des Phlegeton wälzen werden."

Er ist mein Feind Der Wechsler. Theophan Ihr Feind? Adrast. Sie erstaunen? Der Wechsler. Nicht ohne die größte Ursache. Adrast. Ohne Zweifel weil Sie glauben, daß ein Mann von seinem Stande nicht anders, als großmütig und edel sein könne? Der Wechsler. Mein Herr Adrast. Er ist der gefährlichste Heuchler, den ich unter seinesgleichen noch jemals gefunden habe. Der Wechsler. Mein Herr Adrast.

Und dann großmütig verzichtete und wieder zu Gertruds Gunsten einlenkte, sobald sie sah, daß es zu glücken anfing? Die Rede war zu Ende. Die beiden merkten es am Zusammenklingen der Gläser. »Ich werde zu Hause sondieren und Ihre Bestellung ausrichtensagte sie, während sie mit ihm anstieß. »Ich werde es Ihnen nie vergessenerwiderte er einfach. Sie sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an.

So großmütig und freigebig der Herzog sein konnte, so fehlten ihm doch häufig die Mittel, um diejenigen, die der Hilfe würdig waren, in würdiger Weise von Not zu befreien; deshalb mußte auch Schiller am Hof zu Weimar ein gar trauriges und bedrücktes Leben führen.

Aber wenn er wieder erwachte, dachte er nur nüchtern an seine Korbflechterei und kassierte emsig in der Stadt ausstehende Gelder ein. Auch der malaiische Photograph schuldete dem Chinesen einiges Geld, aber Ling-Sung wartete großmütig, teils weil er Holongkus Nachbar war, teils weil ihm die Frau des Photographen angenehme Träume umsonst gab.

Die Störchin sieht großmütig zu, wenn eine Wolke Sperlinge aus dem unteren Nestteil auffliegt, mir wirft sie Überreste herunter und schnattert bösartig, sie liebt mich nicht. Ich fahre langsam wieder hinaus. Jöns Holgerson erzählt, hier habe einer seiner Vorfahren einen fetten Abt vom Bauch erlöst, indem er ihn in Ketten legen und das Faultier mit Hammer und Esse arbeiten ließ.