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»Hm, da hättet Ihr auch etwas Besseres feiern könnenmeinte der junge Mann. »Der alte Director war ein Ehrenmann, und ich will zu Gott hoffen, daß der neue eben so gut einschlägt, glaub's aber nicht. Wenn Ihr übrigens nach Zuhbels hinaufgeht, so haben wir, wenigstens ein kurzes Stück, einen Weg, denn ich will nach Barthel's Chagra hinüber

In einer Stunde bin ich wieder da, um diese Zeit kommen so nicht viele! Fünfte Szene Caspar Bernauer. Ich glaub's auch! Agnes. Zürnt mir nicht, Vater! Hätt' ich geahnt- Caspar Bernauer. Kein Wort mehr davon! Es ist nun, wie's ist! Wer kann gegen die Sterne! Agnes. Ihr ließt mich vorhin nicht ausreden! Nicht Theobald, nicht irgendeinem könnt' ich meine Hand reichen- Caspar Bernauer.

»Und jetzt geht es Ihnen gut? Sie befinden sich wohl hier?« »Ich glaub's« sagte der Bauer schmunzelnd »ich hatte in Deutschland ein kleines ärmliches Gütchen, das seinen Mann freilich eben nährte, aber ich mußte mich abquälen und plagen, wie ich eben nur hier die beiden ersten Jahre gearbeitet habe, ohne, was vor mich zu bringen.

Und uns verdenkst du's, Berlichingen, daß wir uns in ihren Schutz begeben, deren Hülfe uns nah ist, statt daß die entfernte Majestät sich selbst nicht beschützen kann. Götz. Ja! ja! Ich versteh! Weislingen, wären die Fürsten, wie Ihr sie schildert, wir hätten alle, was wir begehren. Ruh und Frieden! Ich glaub's wohl! Den wünscht jeder Raubvogel, die Beute nach Bequemlichkeit zu verzehren.

Überdies, ich habe stets gehört, dass sein Herz gut ist und dass er ein warmes Gefühl hat für Recht. Nun, das kommt ihm zustatten in Lebak! Da ist mir gerade etwas passiert, das ... ob der Regent uns auch versteht? Ich glaub's nicht. Doch zeige mir was aus deiner Jagdtasche, dann denkt er, dass wir darüber sprechen.

Ich suchte ihm durch Blicke verständlich zu machen, wie er mit mir daran sei, als dies aber nichts half, und er Miene machte, wieder einzunicken, schrie ich ihm laut entgegen: "Wie steht's mit der Klapperschlange?" Ich meinte jene in der Bierbude. Niernhäutl versicherte mir hinterher, ich sei hiebei zur Leiche erblaßt, ich glaub's ihm herzlich gern, mir war, als läg ich im Fieber!

Und der Hund wäre auch bis dahin zu alt, jetzt wäre er gerade recht. Aber ich glaub's gern, daß du ihn nicht hergibst," sagte er freundlich zu Gebhard, dessen Hand streichelnd auf Leos Kopf ruhte. Dieser Ton ermutigte Gebhard zu Fragen, die ihn längst beschäftigt hatten. "Ich kann mir gar nicht denken," sagte er, "wie ich meinen Hund lehren sollte, daß er Fremde aufsucht, Verwundete.

Euer Geschenk brachte mir zuerst wieder, mit der Hülfe, Hoffnung in's Herz, und von dem Augenblick auch an schien's beinah, als ob es hätte besser werden sollen.« »Auf gefundenem Gelde ruht ein Segenlächelte Wald. »Ich glaub's Euch nicht, daß Ihr es gefunden habtsagte die Frau, ihn scharf ansehend.

Weil du meinst, Es sei unmöglich, daß er wiederkehrt! Wer weiß! Und wenn! Ich halte meinen Schwur, Doch eher nicht, bis ich an dir mich rächte, Bis ich an dir, erzittre, so mich rächte, Wie er mich rächen würde! Zieh doch jetzt Sogleich dein Schwert! Du wagst es nicht? Ich glaub's! Und wie du mich auch hüten magst, ich finde Zum Hauptmann Titus sicher einen Weg!

Herr, du weisst, Verboten ist der Eintritt diesem Volk In Koenigs Garten, wenn der Hof zur Stelle. Koenig. Nun, wenn's verboten, so erlaub ich's denn. Esther. Er ist kein Spaeher, Herr, ein Handelsmann, Die Briefe, die er fuehrt, sie sind hebraeisch, Und nicht arabisch, nicht in Maurensprache. Koenig. Ich glaub's, ich glaub's! Esther. Meine Schwester! Koenig. So nimm sie denn und bring sie fort.