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»Nasagte sie, »was giebt's? Wer klopft da?« »Ist der Justus zu Hause?« »Der Liedriankeifte die Frau; »wer weiß; wo der die Nacht trunken gelegen hat und jetzt seinen Rausch ausschläft.

Oheim, was giebt's Neues? Worcester. Der König ist entschlossen, es auf ein Treffen ankommen zu lassen. Dowglas. So wollen wir ihn durch den Lord von Westmorland heraus fordern. Hot-Spur. Lord Dowglas, geht und sagt ihm das. Dowglas. Das will ich, und mit Freuden. Worcester. Der König scheint gar nicht zum Verzeihen geneigt. Hot-Spur. Batet ihr darum? Das verhüte Gott! Worcester.

Jemand ist aber in der Zeit da gewesen, und hat etwas gebracht und etwas geholt, und man wird sich jetzt an Euch halten müssen, bis der Jemand ausfindig gemacht ist. Was giebt's da hinten was ist gekommen?« »Dullmanns Rieke von über dem Weg drübensagte die Köchin jetzt, gegen den Actuar vortretend, »will den Loßenwerder haben heimlich aus dem Haus schleichen sehn.

Wenn der Mann da eben gerade einer war, der Hühner zu verkaufen hatte oder sonst irgendwas, was man in der Küche braucht? Da zeigte sich auf dem Gesicht der Mevrouw Slotering ein schmerzlicher Zug, der Havelaars Blick nicht entging. Ach, sagte sie, es giebt soviel schlechtes Volk! Gewiss, das giebt's überall. Doch wenn man es den Menschen so schwierig macht, werden die Guten auch wegbleiben.

Meroe. Komm fort. Penthesilea. Prothoe. Dir übrig noch? Meroe. Und was? Prothoe. Unglückliche! Penthesilea. Eins noch, ihr Freundinnen, und rasend wär' ich, Das müßt ihr selbst gestehn, wenn ich im ganzen Gebiet der Möglichkeit mich nicht versuchte. Prothoe. Denn Rettung giebt's nicht mehr. Penthesilea. Was fehlt dir? Was hab' ich ihr gethan, ihr Jungfrau'n, sprecht! Die Oberpriesterinn.

Ich weiß nicht ob Olnitzki gerade frisches Fleisch im Hause hat, und da er jetzt Besuch bekommen, wird ihm ein Theil davon vielleicht willkommen sein. Wild giebt's hier noch genug im Wald, aber es trifft sich nicht immer daß man gerade zum Schuß kommt wenn man etwas nothwendig braucht, und besser ist besser.

Obschon Ihnen die Natur einen so scharfen Verstand verlieh, obschon Sie einen starken Spürsinn besitzen, bewahren Sie sich doch ein vertrauendes Herz und glauben an die Menschen! Und eben solche wie Sie, in solcher Mischung, giebt's wenige. Wo ist die rechte Harmonie zwischen Verstand und Gemüt, zwischen strengen Grundfarben und Koncilianz?“ „Sie beschämen mich, Komtesse

»Kaffee bei Gottrief es jetzt aber auch von mehren Seiten des engen Raumes, als der aromatische Duft des heißen Trankes ihre Nasenlöcher traf »da oben giebt's Kaffeeund was keine Ueberredung sonst vielleicht vermocht hätte, war der Glaube im Stande.

Ich folgt' ihm zum Thor 'naus Mit mutigem Schritt, Ging' durch die Provinzen, Ging' überall mit. Die Feinde schon weichen, Wir schießen darein! Welch Glück sondergleichen, Ein Mannsbild zu sein! Mutter. Was giebt's auf der Gasse, Brackenburg? Ich höre marschieren. Brackenburg. Es ist die Leibwache der Regentin. Klare. Um diese Stunde? Was soll das bedeuten? Fast alle ihre Haufen.

»Was ist? was giebt's? Machen Sie doch aufrief er laut und beunruhigt.