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Kontrolle gibt's nicht. Übrigens gibt es die auch hier nicht, denn ich habe noch nie einen Arzt gesehen. Aber das tue ich nicht, nein, das nicht! Dann wird sich schon ein Weg finden, wie ich ein Ende machen kann. Ich bete zu Gott, aber ich glaube, es gibt gar keinen mehr.

Zum Beispiel nur: noch niemand konnt' es fassen, Wie Seel' und Leib so schön zusammenpassen, So fest sich halten, als um nie zu scheiden, Und doch den Tag sich immerfort verleiden. Sodann + MEPHISTOPHELES: Halt ein! ich wollte lieber fragen: Warum sich Mann und Frau so schlecht vertragen? Du kommst, mein Freund, hierüber nie ins reine. Hier gibt's zu tun, das eben will der Kleine.

»Die Zeit des Vertuschens und Komödienspiels ist vorbeirief er; »jetzt heißt es Farbe bekennen, jetzt gibt's kein Ausweichen mehrwas hieß das anders, als daß Elemente in der Partei vorhanden waren, die nicht hinein gehörten, die entfernt werden mußten? »Die Masse der Parteigenossen halte die Augen aufmahnte er; was bedeutete das anders, als daß sich Verräter in ihrer Mitte befanden?

Am Ende des Gartens, gegen die kleine Kirche vom fleischgewordenen Worte zu, ist eine Stelle, wo die Mauer nicht höher ist als acht Fuß; im Garten gibt's allerlei Leitern. Der Herr kann leicht die Mauer hinaufkommen und auf der andern Seite dient ihm ein Stück der Strickleiter." Als die weise Alix mit ihrem Fluchtplan soweit war, lachte die Prinzessin hellauf.

O welche Welt ist dies, wenn das, was herrlich, Den, der es hat, vergiftet! Orlando. Nun denn, was gibt's? Adam. Oh, unglückselger Jüngling!

Amtmann. Um Gottes willen! Friederike. Wo ist das Dokument? Amtmann. Ich weiß nicht Tun Sie die Büchse weg Sie könnten aus Versehen Aus Versehen oder mit Willen bist du tot. Rede, wo ist das Dokument? Amtmann. Es ist verschlossen. Neunter Auftritt Gräfin. Hofrat. Die Vorigen. Gräfin. Was gibt's hier? Hofrat. Was machen Sie? Rühren Sie sich nicht, oder Sie sind des Todes! Wo verschlossen? Amtmann.

Und die Sonne und die Sterne Und den Mond bei der Nacht, Die hat der liebe Gott uns Zur Freude gemacht. Im Frühling gibt's Blumen, Die sind gelb und sind rot, Und so blau ist der Himmel, Und ich freu mich fast zu Tod. Und im Sommer gibt's Beeren, Und geht's gut, so gibt's viel, Und die roten und die schwarzen, ich alle vom Stiel.

Die Stunden, die ich jetzt wachen und warten muss, bis Herr Breme nach Hause kommt, hätt' ich verschlafen, wie ich sie jetzt verstricke, und er verplaudert sie, wie er sie sonst verschlief. Nein, nein! Mein Vater! Was gibt's, liebe Muhme? Sie antwortet nicht! Was nur dem guten Mädchen sein mag!

Was? den Ehrenmann? Ein anderer. Den Gelahrten? Zimmermeister. Ums Himmels willen, ruht! Zimmermeister. Bürger, was soll das? Andere. Freiheit und Privilegien! Privilegien und Freiheit! Egmont. Ruhig! Ruhig, Leute! Was gibt's? Ruhe! Bringt sie aus einander! Zimmermeister. Gnädiger Herr, Ihr kommt wie ein Engel des Himmels. Stille! seht ihr nichts? Graf Egmont! Dem Grafen Egmont Reverenz! Egmont.

Lerse ist ein braver Kerl; er schleicht mit seiner Büchse herum; wo sich einer zu nahe wagt, blaff, liegt er. Knecht. Kohlen, gnädige Frau. Götz. Was gibt's? Knecht. Die Kugeln sind alle, wir wollen neue gießen. Götz. Wie steht's Pulver? Knecht. So ziemlich. Wir sparen unsere Schüsse wohl aus. Saal Lerse mit einer Kugelform. Knecht mit Kohlen. Lerse.