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Nicht nur die Treppe war in diesem Stiegenhause von Marmor, sondern auch die Bekleidung der Seitenwände. Oben schloß gewölbtes Glas, das mit feinem Drahte überspannt war, die Räume. Als wir die Treppe erstiegen hatten, öffnete mein Gastfreund eine Tür, die der gegenüber war, die zu dem Gange der Gastzimmer führte. Die Tür ging in einen großen Saal.

Draußen empfing ihn eine klare, kalte Welt. Etwas Hohes und Gewölbtes von einer Welt. Es war kalt geworden. Die Füße schlugen gegen Steine und Eisstücke. Ein eiskalter Wind wehte durch die Bäume. Durch die

Barth sagt III. S. 158 bei der Beschreibung eines Musgu-Hofes: "Jeder Hofraum hat einen 12 bis 15 Fuß hohen Kornbehälter aus Thon und ein Schattendach. Die Kornbehälter haben ein gewölbtes, ebenfalls aus Thon bestehendes Dach mit einer aufspringenden Mündung, welche wieder von einem kleinen Strohdache geschützt wird."

Unter dem von italienischen Malern decorirten Prunksaale befand sich ein gewölbtes Souterrain, in welchem hin und wieder Gebeine von vorzeitlichen Mönchen gefunden worden waren.

Jetzt rasch durch ein hohes gewölbtes Steinthor in den Garten tretend, befanden wir uns bald vor der Hauptthür, welche direct auf eine enge und so niedrig gebaute Treppe ging, dass jeder nur etwas grosse Mann sich bücken musste, um hinaufzuschreiten. "unser Herr," kommt eigentlich nur dem Sultan zu. Jeder Scherif hat den Titel sidi oder mulei, was "mein Herr" bedeutet Tholba, d.h.