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Und, Herr, ich weiß, Wenn ihm nicht Recht, Gewalt und Ansehn wehrt, Wird es dem armen Manne schlimm ergehn. Porzia. Ist's Euch ein teurer Freund, der so in Not ist? Bassanio. Der teurste Freund, der liebevollste Mann, Das unermüdet willigste Gemüt Zu Dienstleistungen und ein Mann, an dem Die alte Römerehre mehr erscheint Als sonst an wem, der in Italien lebt. Porzia.

Es war daher Jakob, der das Wehe über sich brachte, welches Denen angedroht ist, die der bestehenden Gewalt Hohn sprechen.

Da sprang er hinzu und packte mit beiden Händen den Knöchel, der darin noch zappelte, als wollte er dem dreisten Manne mit aller Gewalt entschlüpfen. Aber des starken Mannes Lederhandschuhe, in denen eiserne Finger steckten, ließen den eingefangenen Gegenstand nicht so leicht wieder los.

Viele Kinder unterliegen Umwelteinflüssen, die durch Diskriminierung, Armut, Vorurteil und Gewalt gekennzeichnet sind. Auch diese Umstände charakterisieren eine Gesellschaft, die sich demokratischen Idealen verschrieben hat.

Jetzt hielten sie ihn fest, aber ohne Gewalt. In einem unterdrückten Triumph wurde er hineingeführt ins Zimmer, aber wie seltsam war ihm dies, daß er alle die harten Vorwürfe, die sie ihm sagten, nicht spürte, weil er in ihren Augen doch die Freude und die Liebe sah. Und sogar dieser Schein, dieser geheuchelte

In die deutschen Länder Hannover, Kurhessen, Sachsen ist sie eingebrochen wie in Feindesland, und alle deutschen Staaten, die sich ihr nicht fügen, bedroht sie mit gleicher Gewalt. In Preußen selbst stachelt sie das Volk zum Haß gegen Deutschland und spricht ihm von erdichteten Gefahren, von Demütigung, Erniedrigung, Zerstücklung, womit es von Deutschland bedroht sei.

»Freund, wäre ich Richter, und Ihr wäret wegen irgendeines Vergehens meiner Gerichtsbarkeit verfallen, so daß ich Euch diese Fragen stellen müßte, ich wäre durch Eure Antwort genötigt, Gewalt gegen Euch zu gebrauchen.

Aber lange Zeitläufte der Geschichte formten sich ihm zu riesigen Bildern von wunderbarer Gewalt, und in diese Bilder versank er mit aufgerissenen Augen und horchender Seele, wenn er hörte und las.

An einer der Raststellen ein fast ausgetrocknetes Wasser floß vorüber lagerte das Heer einen Tag und ruhte unter den Zelten; da füllte sich plötzlich das Strombett und brausend schwollen die Wasser über; Waffen, Tiere, Zelte, Menschen wurden mit hinweggerissen, und ehe man sich noch zu besinnen und zu helfen vermochte, war schon die Verwüstung auf ihrem Gipfel; Alexanders Zelt und ein Teil seiner Waffen wurden ein Raub der Flut, deren Gewalt er selbst mit Mühe entrann.

No answer I can give. Gerechter Gott! Kein Zweifel! Es ist wahr! Welch unheilvolle Macht riss Dich dahin? Welche Gewalt verführte Dich so schnell, Grausam zu brechen dieses treuste Herz? Dein Vater? ha, den Bräut’gam bracht er mit, Wohl kannt’ ich ihn, mir ahnte, was geschieht. Doch Du? Ist’s möglich! reichest Deine Hand Dem Mann, der Deine Schwelle kaum betrat!