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Dennoch haetten die kretischen Gesandten, die im Jahre 684 in Rom mit der Bitte erschienen, die Gefangenen zuruecknehmen und das alte Buendnis wieder herstellen zu wollen, fast einen guenstigen Senatsbeschluss erlangt; was die ganze Korporation eine Schande nannte, das verkaufte bereitwillig fuer klingenden Preis der einzelne Senator.

Während den englischen Kaufleuten gestattet wurde, das schon in ihrem Besitz befindliche Gut auszuführen, verbot der Hochmeister am 15. Juni den preußischen Schiffern und Kaufleuten bis zur Rückkehr der Gesandten die Fahrt nach England .

In keiner Stadt der Christenheit war daher das Gesetz so ohnmächtig und das Verbrechen so dreist als in der alten Hauptstadt der Religion und Civilisation. Innocenz dachte darüber, wie es einem Priester und Fürsten geziemte. Er erklärte, daß er keinen Gesandten mehr aufnehmen werde, der auf diesem alle Ordnung und Sittlichkeit untergrabenden Rechte bestände.

Um diese Zeit kam die Schwester des sächsischen Gesandten nach Rom, sich einige Zeit mit ihrer Familie bei ihrem Bruder aufzuhalten. Ich war am ersten Abend ihres Aufenthaltes zufällig zugegen, und stellen Sie sich einmal mein Erstaunen vor, als ich hörte, wie sie eine andere Dame fragte, ob nicht ein Fräulein von Palden hier lebe.

Als gar den Gesandten des karischen Dynasten Pixodaros, die um ein Bündnis mit Philipp warben und Verschwägerung beider Häuser vorschlugen, für des Dynasten Tochter Arrhidaios zum Gemahl angeboten wurde, des Königs Sohn von der Thessalerin, da meinte Alexander nicht anders, als daß sein Recht auf die Nachfolge in Gefahr sei.

Auf einem neuen Kreistag ließ er durch seine Gesandten seine Meinung dahin abgeben, daß er dem Kaiser wohl Unterstützung gewähre, jedoch nicht in der verlangten Höhe.

Des Königs Herolde durchzogen die Inseln und Städte, Erde und Wasser zu fordern; die nach Athen gesandten wurden vom Felsen gestürzt. Daß Sparta desgleichen tat, gab beiden, die soeben noch widereinander gestanden, einen gemeinsamen Feind. Aber als die Perser nach Euböa kamen, Eretria zerstörten, auf der attischen Küste bei Marathon landeten, zögerte Sparta, dem Hilferuf Athens zu folgen.

Es war ein Teil der Mauern Babylons abgetragen; dort erhob sich in fünf Absätzen, bis zu einer Höhe von zweihundert Fuß emporgetürmt, das Prachtgebäude des Scheiterhaufens, zu dem der König zehntausend Talente bestimmt, die Freunde, die Großen, die Gesandten, die Babylonier zweitausend Talente hinzugefügt hatten; das Ganze leuchtete von Gold und Purpur, von Gemälden und Bildhauerwerken; auf der Höhe des Gebäudes standen Sirenenbilder, aus denen herab die Trauerchöre für den Toten erklangen. Unter Totenopfern, Trauerzügen und Klagegesängen ward der Scheiterhaufen den Flammen übergeben; Alexander war zugegen, vor seinen Augen sank das wundervolle Werk in Flammen lodernd zusammen und ließ nichts zurück als Zerstörung und

Theodahad hatte sich von seiner Bestürzung über die Kriegserklärung des byzantinischen Gesandten alsbald wieder erholt, da er sich nicht von der Überzeugung trennen konnte und wollte, sie sei doch im Grunde nur erfolgt, um den Schein zu wahren und die Ehre des Kaiserhofes zu decken.

Granuella verabredete, daß sie bei der Lady Douglas interpellieren wolle, die den Schweizer Gesandten in England auf den Fall verweisen könne, und daß St. Goar infolge dieses mächtigen Protektorats frei werde, ohne daß Voß in die Sache hineingezogen werde.