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Jetzt hatten sie unter dem Schwert der Gerechtigkeit vollkommene Ruhe, dort zu hausen, nur durften sie sich am Tage nicht zeigen, während ihnen nachts alle Leute aus dem Wege gingen.

Da muß man Vertrauen haben, daß Gott eines Tages unser Herz darüber erleuchtet. Wir alle wissen ja auch nicht, woher du kommst und wer du bist, und trotzdem hoffen wir von der Gerechtigkeit und Allwissenheit Gottes, daß er uns eines Tages darüber Aufschluß gewährt

Ist es die Göttin der Gerechtigkeit, besänftigt durch die Göttin der Huld?" Angela war schon von der Reise und durch die Bosheiten Don Ferrantes aufgeregt; jetzt empörte sie das Gaukelspiel der Begnadigung des Sünders durch die Sünderin und der Flitter der Phrase. Wie sie nun gar in den Born dieser wunderbaren Augen blickte, wurde sie von Zorn und Jammer aufs tiefste erschüttert.

Hertzka= die »Tyrannei einer solchen Arbeitsordnung unerträglich« und Freiheit und Gerechtigkeit unvereinbar mit dem »unerhörtesten Zwange, der jemals geübt worden istDazu wäre die in solcher Weise geübte soziale Gerechtigkeit der »Tod alles Fortschritts und aller Zivilisation, In einer Gesellschaft, in der alles arbeiten muss, um nur auskömmlich satt zu werden, könnte es keine Wissenschaften, keine Künste, keine Freiheit und kein Glück geben

Die Gerechtigkeit, die ich Personen von Verdiensten widerfahren zu lassen fähig bin, gab mir das Verlangen ein, dich aus einer Abhänglichkeit von dem Hippias zu setzen, welche die Verschiedenheit deiner Denkungsart von der seinigen, dir in die Länge beschwerlich gemacht hätte.

Ja die Gerechtigkeit muß sich fast auf der Gassen Von dem Verläumdungs=Zahn zur Schmach verlästern lassen. Des Bürgers Redlichkeit; des Weisen Tugend=Bahn, Glück, Ehre, Keuschheit, Fleiß haucht, spritzt und speyt man an.

»Du weißt es ja selber nicht, wie gut und milde du bist«, dachte er. Die Seite ihres Wesens, die der Außenwelt zugewendet war, würde ihrem inneren Ich niemals volle Gerechtigkeit widerfahren lassen, dachte er. Von diesem Augenblick an mußte aber Gösta Berling ihr Diener sein, wie man allem Schönen und Göttlichen dienen muß.

Was öffentliche Ordnung scheint, ist also diese allgemeine Befehdung, worin jeder an sich reißt, was er kann, die Gerechtigkeit an der Einzelnheit der Andern ausübt und die seinige festsetzt, die ebenso durch andere verschwindet.

Und als er genommen wurde aus der Hand er Wehemutter, öffnete es seinen Mund und sprach zu dem Herrn der Gerechtigkeit.

Denn welches Beistandes und welcherlei Rechtfertigung sollt’ ich Gekränkter mich nicht von Eurer Lindigkeit, Weisheit und Gerechtigkeit versehen und wie sollt’ ich unter ihre Fittiche aus aller Fährniß und Verlästerung nicht gerne geflüchtet seinDieser Vorspruch däuchte mich trefflich gestellt und ich wiederholte ihn öftermalen, auf daß ich ja keines Wortes verfehlen möchte.