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Der Leutnant ist blutjung, ein Milchbart, ein halbes Kind. Er hat schmale Schultern, dunkles Haar und so breite Wangenknochen, wie viele Leute hierzulande sie haben, blaue, ein wenig müde blickende Augen und ein Knabengesicht von freundlich verschlossenem Ausdruck. Der General ist schlohweiß, hoch und breit gepolstert, eine überaus gebietende Erscheinung.

Ihr sollt es erfahren. Wie es dem Wolf indessen erging, vernehmen wir kürzlich. Überwunden lag er im Kreise und übel behandelt, Weib und Freunde gingen zu ihm und Hinze, der Kater, Braun, der Bär, und Kind und Gesind und seine Verwandten. Klagend legten sie ihn auf eine Bahre, man hatte Wohl mit Heu sie gepolstert, ihn warm zu halten, und trugen Aus dem Kreis ihn heraus.

Dann kam ein Unfall und er nahm ein Holzbrettchen mit Watte gepolstert, schob es unter den verletzten Finger, wickelte eine Stärkebinde herum und überdachte, wie dieser Finger durch den Sprung über einen Graben oder eine übersehene Wurzel, durch einen Übermut oder einen Leichtsinn, kurz, in wie tiefem Zusammenhange mit dem Lauf und dem Schicksal dieses Lebens er gebrochen schien, während er ihn jetzt versorgen mußte wie einen Fernen und Entlaufenen, und er horchte in die Tiefe, wie in dem Augenblick, wo der Schmerz einsetzte, eine fernere Stimme sich vernehmen ließe.

Andererseits lassen sich die einzelnen Glieder des Stammes als Wassereimer und als Blumentöpfe verwenden, wenn man die Scheidewände unversehrt läßt. Aus Bambus werden Brücken und Flösse, aus Bambus Betten, Stühle und Tische gefertigt, mit Bambusfasern Matratzen gefüllt und Möbel gepolstert. Leitern aus Bambus sind sehr beliebt.

Aber es hatte trotzdem seine Richtigkeit: Madame Grünlich konservierte sich aufs vorteilhafteste, und angesichts ihres starken, aschblonden Haares, das zu beiden Seiten des Scheitels gepolstert, über den kleinen Ohren zurückgestrichen und auf der Höhe des Kopfes mit einem breiten Schildkrotkamm zusammengefaßt war angesichts des weichen Ausdrucks, der ihren graublauen Augen blieb, ihrer hübschen Oberlippe, des feinen Ovals und der zarten Farben ihres Gesichtes hätte man nicht auf dreißig, sondern auf dreiundzwanzig Jahre geraten. Sie trug höchst elegante herabhängende Ohrringe von Gold, die in etwas anderer Form schon ihre Großmutter getragen hatte. Eine lose sitzende Taille aus leichtem, dunklem Seidenstoff mit Atlasrevers und flachen Epaulettes von Spitzen gab ihrer Büste einen entzückenden Ausdruck von Weichheit

Er mußte sich aber stark die Augen reiben, denn es hatte ihm geträumt, der Rollstuhl stehe wieder schön rot gepolstert und unversehrt vor der Hütte, und noch im Erwachen hatte er die goldenen Nägel um das Polster herum in der Sonne blitzen gesehen, aber jetzt entdeckte er, daß es nur die gelben Glitzerblümchen auf dem Boden gewesen waren.

Untergesicht und Hals, Hinterkopf und Nacken, Wangen und Nase, alles ging ein wenig formlos und gepolstert ineinander über ... Die ganze Gesichtshaut war infolge aller dieser Schwellungen über die Gebühr straff gespannt und zeigte an einzelnen Stellen, wie am Ansatz der Ohrläppchen und zu beiden Seiten der Nase, eine spröde Rötung ... In der einen seiner kurzen, weißen und fetten Hände hielt der Herr seinen Stock, in der anderen ein grünes Tirolerhütchen, geschmückt mit einem Gemsbart.

Eines Tages hatte sie das Strafamt so gewaltsam ausgeübt, daß alles Gesinde entlief; da kam die sanfte Mathilde und bot ihre Dienste an. Um ihren edlen Wuchs zu verhehlen, hatte sie eine Schulter gepolstert, als sei sie verwachsen; ihr blondes, seidenes Haar verbarg ein breites Kopftuch; Angesicht und Hände hatte sie mit Ruß bestrichen, um eine zigeunermäßige Haut dadurch zu erkünsteln.

An einem besonnten Hügel, der weich von Moos gepolstert war, legte das Mädchen sich auf den Boden nieder, um in der warmen Luft zu trocknen; sie gab sich dem Licht in holder Bedachtlosigkeit preis, denn es gibt vor ihm keine Geheimnisse des Körpers oder der Seele, und beide sehnen sich nach ihm.

Zwischen dem Leinenschirm und dem Bootsrand war ein schmaler Durchblick gelassen, und vor dieser Kabine befand sich ein etwa zwei Meter langer Aufenthaltsort für kühlere Stunden, in denen der Sonne nicht ausgewichen zu werden brauchte. Der Boden war sorgfältig gepolstert und mit sauberen Bambusmatten belegt, aber die Boote selbst waren nicht breiter als ein schmales Feldbett.