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GENERALISSIMUS: Mit Pfeil und Bogen Frisch ausgezogen! An jenem Weiher Schießt mir die Reiher, Unzählig nistende, Hochmütig brüstende, Auf einen Ruck, Alle wie einen! Daß wir erscheinen Mit Helm und Schmuck. IMSEN UND DAKTYLE: Wer wird uns retten! Wir schaffen 's Eisen, Sie schmieden Ketten. Uns loszureißen, Ist noch nicht zeitig, Drum seid geschmeidig.

Fairfax, ein tapferer Soldat, aber ein Mann von mittelmäßigen Fähigkeiten und unentschlossenem Charakter, wurde dem Namen nach Generalissimus der Armee, Cromwell aber war das eigentliche Haupt derselben.

Ein Heer von vierzig- bis fünfzigtausend Mann wollte er stellen, denn ein solches Heer, meinte er, werde sich selbst zu ernähren wissen. Er erhielt darauf die Vollmacht für diese Zahl und zugleich den unbeschränkten Oberbefehl als Generalissimus des Kaisers. Wenige Monate vergingen, und die Armee war beisammen.

Er gab sie auf, oder besser gesagt, er übergab sie dem gerade angekommenen Generalissimus der französischen Armee für Dalmatien, dem General Marmont. Am 2. August langte dieser in Ragusa an. Er fand, wie er selbst behauptet, die Armee in einem ganz elenden Zustande. Die französischen Truppen in Dalmatien sollten aus den Mitteln unterhalten werden, die sie von dem Militärlager in Italien bekamen.

Matho zahlte den Söldnern rasch den rückständigen Sold, und diese Tat, deren Vater Spendius war, erhob ihn zum Generalissimus, zum Schalischim der Barbaren. Gleichzeitig strömten Hilfstruppen herbei: zuerst erschienen die Ureinwohner des Landes, dann die Feldsklaven.

Die ungestüme Gemütsart des Grafen macht ihnen allzu gutes Spiel, und sie erreichen ihre Absicht auf folgende Weise. Die Königin hatte den Grafen, als ihren Generalissimus, mit einer sehr ansehnlichen Armee gegen den Tyrone geschickt, welcher in Irland einen gefährlichen Aufstand erregt hatte.

Ein Soldat huldigt und gehorcht in seinem Fürsten zugleich seinem Fürsten und seinem Generalissimus; der Zivilist bloß seinem Fürsten.

Der Kurfuerst erhielt diesen Brief eben, als der Prinz Christiern von Meissen, Generalissimus des Reichs, Oheim des bei Muehlberg geschlagenen und an seinen Wunden noch daniederliegenden Prinzen Friedrich von Meissen; der Grosskanzler des Tribunals, Graf Wrede; Graf Kallheim, Praesident der Staatskanzlei; und die beiden Herren Hinz und Kunz von Tronka, dieser Kaemmerer, jener Mundschenk, die Jugendfreunde und Vertrauten des Herrn, in dem Schlosse gegenwaertig waren.