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»Ja, seid Ihr denn nicht die Gräfin Palmakam es unsicher und doch mit der ganzen Sicherheit einer schon beantworteten Frage von den Lippen Riccardos. »So hat Euer Bruder mich gestern genarrt, als er mich ...« »Meiner Freundin Francesca und mir zusammen vorführtevollendete Maria den Satz. »Und Ihr habt mich für meine Freundin genommen?

Da merkt der Müller, wen er hat, prügelt den Esel mürb und matt und schimpft ihn aus: du dummes Vieh! zum Löwen wird ein Esel nie; du hast mich mit dem Fell genarrt, das sollst du büßen, Esel, wart! und schlägt und pufft ihn immer mehr.

»Hohrief Sam mit einer unbeschreibbaren Betonung, die nur Denen bekannt sein kann, welche sie unter den Negern gehört haben. »Und ich will Dir noch mehr sagen, und Allessagte Andy, »ich meine, am besten Du machtest jetzt hinter die Pferde her, ganz schnell dazu, denn ich höre Missis fragen nach Dir, hast lange genug hier 'rum genarrt

Gekränkt in seiner Schwabenschlauheit und -eitelkeit, geht er mit der Magd und dem Kind heimlich davon nach Brasilien, um dort noch übler genarrt, geprellt, geduckt zu werden.

Hat er nicht recht und sind wir nicht genarrt? Das frägt sich noch! Biwoy. Ei ja, dann klügle du! Biwoy. Allein Wie heißt's? Allein sie teilt mit keinem dieser Erde. Biwoy. Sie teilt, allein mit niemand. Guter Schwank! Ich sag euch, es ist Unsinn.

Mit Wünschen und Hoffnungen und ohne Entschlossenheit, wie immer. »Sie haben mich lange genug genarrtfuhr ihn Heinrich an; »im Vertrauen auf Sie habe ich gewartet und immer wieder gewartet. Nun aber verlange ich ein Ja oder NeinLindners schmale Gestalt sank förmlich in sich selbst zusammen. Halb verlegen, halb gekränkt versprach er eine rasche Entscheidung.

Ein theuerer Labetrunk. Gassibone's Kraal. Rigers Abenteuer mit einer Cobra. Taung. Ein Holländischer Schmied. Reverend Brown und die Missionsstation in Taung. Maruma. Monkey's Freuden und Leiden. Eine dornenvolle Jagd. Billige Diamanten. Von Pavianen genarrt. Unser Empfang in Musemanjana.

So verächtlich ihr die Verflachung ihres Glückes auch vorkam: aus Gewohnheit oder Verderbtheit klammerte sie sich doch daran. Der Sinnengenuß ward ihr immer unentbehrlicher, so sehr sie sich auch nach höheren Wonnen sehnte. Sie warf Leo vor, er habe sie genarrt und betrogen.

Es ist Alles darauf eingerichtet, dass der schlechteste aller Geschmäcker, der Geschmack für das Unbedingte grausam genarrt und gemissbraucht werde, bis der Mensch lernt, etwas Kunst in seine Gefühle zu legen und lieber noch mit dem Künstlichen den Versuch zu wagen: wie es die rechten Artisten des Lebens thun.

Mag im bürgerlichen Leben das allzeit bereite Misstrauen als Zeichen des "schlechten Charakters" gelten und folglich unter die Unklugheiten gehören: hier unter uns, jenseits der bürgerlichen Welt und ihres Ja's und Nein's, was sollte uns hindern, unklug zu sein und zu sagen: der Philosoph hat nachgerade ein Recht auf "schlechten Charakter", als das Wesen, welches bisher auf Erden immer am besten genarrt worden ist, er hat heute die Pflicht zum Misstrauen, zum boshaftesten Schielen aus jedem Abgrunde des Verdachts heraus. Man vergebe mir den Scherz dieser düsteren Fratze und Wendung: denn ich selbst gerade habe längst über Betrügen und Betrogenwerden anders denken, anders schätzen gelernt und halte mindestens ein paar Rippenstösse für die blinde Wuth bereit, mit der die Philosophen sich dagegen sträuben, betrogen zu werden.