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Ich fühlte mich so schön ausgefüllt, daß mir nichts mehr zu wünschen übrigblieb, als wie seine Finger in meiner Fut kitzeln zu spüren. Und ich holte mir diese Finger. Aber Herr Ekhard war so wild vor Geilheit, daß er mir meine Spalte blutig gerissen hätte. Ich zog den Popo zusammen, und Herr Ekhard stöhnte laut auf vor Wonne.

Ich hatte ein Gefühl von Neugierde, Wohlsein, Geilheit und Scheu, und die Scheu überwog noch, deshalb nahm ich seine Hand und drückte sie mehr von mir fort. »Gehn S', hören S' auf, Vater, was machen S' denn?« »Nix, nix

Herr Ekhard war augenblicklich von meiner Geilheit ergriffen, das fühlte ich, weil sein Schweif in meiner Hand sich blitzartig aufrichtete, und in einer Sekunde ganz heiß wurde. Trotzdem fragte er: »Was denn rasch? Was willst du dennIch hatte keine Scheu. Er hatte gefragt, weil er das Wort aus meinem Mund zu hören wünschte.

Keinem Gesetze wird noch gehorcht, ausser dem einen, dass nichts fuer nichts gegeben wird. Alle Tugenden sind geschwunden; dafuer begruessen den Erwachten als neue Insassen die Gotteslaesterung, die Wortlosigkeit, die Geilheit. "O wehe dir, Marcus, ueber solchen Schlaf und solches Erwachen!" Es war allerdings fuer solche Maenner in Rom kein Platz mehr.

Die frechen, schmalen Stiele der Orchideen überwuchern dich mit solcher Geilheit, daß sie der Köstlichkeit des Halses noch verzaubertere Linien hinzufügen.

»Ich war hierrief er aus. »Ich habe dich in girrender Liebe gesehen wie eine Dirne! Ein Barbar hat dir seine Geilheit gezeigt, und du hast ihm deine Hände zum Kusse gereicht!

Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern, und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter, erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte sie, »alle Tag mußt du mich vögeln

In mehreren Orten der Schweiz, wo Klöster waren, wagte sich kein Frauenzimmer am Abend auf die Straße, denn die brünstigen Pfaffen fielen sie förmlich an, und ihre viehische Geilheit schonte selbst nicht unreife Kinder.

Denn auch in mir hatte sich die Geilheit schon geregt. Zenzi zog mich von ihm fort. »Jetzt kommt die Strafe

Diese ekelhafte Geilheit der Natur." Nein, er wollte da nicht hinein in diese Bruthitze. Er wollte zurück in den Wald. Da draussen war ein Schweissduft über der üppigen Kornlandschaft. Mühseliges Sichabrackern ums tägliche Brot. Im Wald roch er wenigstens den Menschen nicht.