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Gefecht zwischen russischen Truppen und Tartaren ...“ Da die Worte laut vorgelesen wurden, hörte Michael Strogoff auch Alles, was der englische Correspondent seinem Journale mittheilte. „Die russischen Truppen mit großen Verlusten zurückgedrängt. Tartaren an demselben Tage in Kolywan eingezogen ...“ Diese Worte beendigten die Depesche.

Nicht minder eine Steigerung der Strapazen für die Reiter war es, daß sie ohne Sattel und Steigbügel, mit bloß festgeschnallten Decken ritten; für das Gefecht war der Reiter durch den Mangel des Steigbügels auf eine Weise gehindert, die wir uns schwer vorstellen können; indem er nicht in seinem Steigbügel stehend, sondern durchaus nur sitzend den Stoß oder Hieb führen konnte, hatte er sozusagen nur die Kraft der oberen Hälfte des Körpers zur Verfügung, und es mußte um so mehr auf die Vehemenz der geschlossenen, den Feind durchbrechenden Masse gerechnet werden.

Er wollte das Gefecht stellen: er flog zurück und rief seinen wankenden Scharen Mut zu. Da erreichte ihn Totilas Schwert: ein Hieb zerschlug ihm den Helm. Er stürzte in die Knie und streckte den Griff seines Schwertes dem Goten entgegen. »Nimm Lösegeldrief er, »ich bin deinUnd schon streckte Totila die Hand aus, ihm die Waffe abzunehmen, da rief Tejas Stimme: »Denk’ an Burg Petra

Alexander hatte, sobald seine Geschwader auf die Höhe von Tyrus gekommen waren, haltmachen lassen, um die feindliche Flotte zum Gefecht zu erwarten, war dann, als kein feindliches Schiff ihm entgegenkam, unter vollem Ruderschlage gegen die Stadt losgesteuert, vielleicht in der Hoffnung, durch einen heftigen Anlauf den Hafen zu gewinnen.

Er besetzte das unverteidigte Lager; allein die Sklaven, obwohl ueberrascht, hielten stand, und wie es zum Gefecht kam, wich der Landsturm der Insel nicht bloss beim ersten Anprall, sondern, da die Sklaven jeden, der die Waffen wegwarf, ungehindert entkommen liessen, benutzten die Milizen fast ohne Ausnahme die gute Gelegenheit, ihren Abschied zu nehmen, und das roemische Heer lief vollstaendig auseinander.

Endlich, niemand mehr gewahrend, zündete er ein kleines Feuer an, was seinen Kameraden im Luftnachen zum Zeichen diente, sich niederzusenken. Dies geschah. Guido bestieg mit seiner Beute den Nachen, und man eilte durch die Luft dem eignen Lager zu, wo man gegen Morgen erst anlangte, denn das Gefecht hatte eine unglückliche Wendung genommen, die Europäer waren weit zurück gedrängt worden.

Auf zwei parallel laufenden Huegelreihen stellten die beiden Heere sich auf; die Kelten begannen das Gefecht, sprengten die in die Ebene vorgeschobene roemische Reiterei auseinander und liefen an gegen die am Abhang des Huegels postierten roemischen Legionen, mussten aber hier vor Caesars Veteranen weichen.

Endigen somit im Gefecht alle Fäden kriegerischer Tätigkeit, so werden wir sie auch alle auffassen, indem wir die Anordnung der Gefechte bestimmen. Nur von dieser Anordnung und ihrer Vollziehung gehen die Wirkungen aus, niemals unmittelbar von den ihnen vorhergehenden Bedingungen.

Der Kapellmeister. Ich denke an keine Oper mehr, aber das Gefecht zwischen dem Mohren Hichem im Schuppenharnisch und dem Feldherrn Aguillar ging mir auf in Musik. Hol es der Teufel! wie kann man nun besser gegeneinander ausfallen lassen als es Mozart im Don Giovanni getan hat. Ihr wißt doch in der ersten Der reisende Enthusiast. Still Kapellmeister!

Eines der ersten Geschosse verwundete meinen Kompagnie-Führer, ein anderes tötete dicht hinter mir meinen Flügelunteroffizier und bald schlug auch eine Granate mitten in unsere Kolonne ein und setzte 25 Mann außer Gefecht.