United States or Senegal ? Vote for the TOP Country of the Week !


Je mehr Kräfte man in dem einen oder andern versammeln kann, um so sicherer und größer wird die Wirkung sein. Das Gefecht ist die eigentliche kriegerische Tätigkeit; alles übrige ist nur Träger. Gefecht ist Kampf, und in ihm ist die Vernichtung oder Überwindung des Gegners der Zweck. Was ist die Überwindung des Gegners?

Nun ist im Gefecht alle Tätigkeit auf die Vernichtung des Gegners oder vielmehr seiner Streitfähigkeit gerichtet, denn dies liegt in seinem Begriff. Die Vernichtung der feindlichen Streitkraft ist also immer das Mittel, um den Zweck des Gefechts zu erreichen.

Es war schwierig für die Base, sich Gehör zu verschaffen drinnen in der Stube, als sie den Auftrag ausrichten wollte. Da standen noch die drei im hitzigsten Gefecht, vom lautesten Kriegsgeschrei begleitet. »Es nimmt mich nur wunder, daß du dem so zusiehst und kein Wort zum Frieden sagst«, warf die Base dem Wiseli hin, das sich scheu an die Wand drückte und sich kaum rühren durfte.

Wenn ein solcher sich spüren ließ, so gab es einen großen Auszug gegen ihn, und ich lernte bei diesen Gelegenheiten die Gefahr lange kennen, ehe ich in das Gefecht mit Menschen kam.

Norwegen, selbst durch seine Anzahl furchtbar, und von diesem treulosen Verräther, dem Grafen von Cawdor unterstüzt, begann ein zweifelhaftes Gefecht; bis daß Bellonens Bräutigam, mit seiner unbezwingbaren Tapferkeit bewafnet, ihm seinen Mann zeigte, und Spize gegen Spize, Arm gegen Arm, seinen übermüthigen Geist dämpfte. Mit einem Wort, der Sieg fiel auf unsre Seite. König. Ein grosses Glük!

Unmittelbar vom Marsch aus griff der König an; nach einem heftigen Gefecht, in dem er selbst in der Schulter, und von seiner nächsten Umgebung die Leibwächter Ptolemaios und Leonnatos verwundet wurden, mußten sich die Barbaren hinter die Mauern ihrer Stadt zurückziehen.

Aber solang ich sie trage, traut mir und gehorcht: sonst seid ihr mit mir verloren.« »Du hast rechtsagte der lange Hildebad und senkte das Haupt. »Vergieb mir! Ich mach’ es gut im nächsten Gefecht

Nach dem griechischen Schlachtbericht, der minder parteiisch scheint als der uns auch vorliegende roemische, waren die Griechen am ersten Tage im Nachteil, da sie weder dazu gelangten, an den schroffen und sumpfigen Flussufern, wo sie gezwungen wurden, das Gefecht anzunehmen, ihre Linie zu entwickeln, noch Reiterei und Elefanten ins Gefecht zu bringen.

Hinterhalte und Überrumpelungen gehörten zu den gewöhnlichen Vorfällen eines Kriegs. Jeder alte Soldat, Kavalier oder Rundkopf, war bei solchen Unternehmungen betheiligt gewesen. Fiel der König in dem Gefecht, so fiel er im ehrlichen Kampfe und nicht durch Mörderhand.

"Hinweg, ihr Unmündigen, fort, ihr Weiber!" riefen sie und trieben die Menge mit den Lanzen auseinander, "er hat den großen Almansor erschlagen im Gefecht, und er muß sterben, aber nicht von der Hand eines Weibes, sondern vom Schwert der Tapferen."