United States or New Zealand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Als er vorüberging, richtete sich die Frau aus ihrer gebückten Stellung auf und lachte ihm zu. Ihre Augen glänzten in dem erhitzten Gesicht, unter dem weißen Tuch, das sie um den Kopf gebunden hatte, hing ihr blondes Haar in losen Löckchen über die Stirn.

Vorsichtig schlich er die Treppe empor, und als er vor Caspars Tür angelangt war, versuchte er durchs Schlüsselloch zu spähen, aber da er nichts sehen konnte, legte er in derselben gebückten Stellung das Ohr ans Schloß. Ja, da wandelte er herum, der Unerforschliche, wandelte herum und schmiedete seine dunkeln Pläne. Quandt drückte die Klinke, die Tür war versperrt.

Hier befand sich ein alter, hochstöckiger Bau, der von mehreren Parteien bewohnt wurde, und diesen betrat Herr von Klamm. Zur Rechten, im Flügel, drei Treppen hoch, zog er an einer Klingel, und nach kurzen Worten wurde ihm von einer gebückten, trotz einfacher Kleidung sehr vornehm aussehenden Dame geöffnet.

Ein Mann von sehr hohem Alter, gebückten Hauptes, unter grauen, struppigen Augenbrauen schwarze, tiefliegende Blicke hervorsendend; nun ein ganz anderer als kurz zuvor. Er hieß mich zu sich sitzen, fragte, in seinem Geschäft ununterbrochen fortfahrend, nach mancherlei, worüber ich ihm Bescheid gab, zuletzt fügte er hinzu, ich sei, so lange ich hier bliebe, zu seiner Tafel geladen.

Der junge Mann hatte die Türe so rasch geöffnet, daß sie nicht mehr Zeit gehabt hatte, sich zu entfernen, sondern kaum noch aus ihrer gebückten Stellung am Schlüsselloch auftauchen konnte.

Die runden Fensterscheiben zitterten vor seiner Stimme, sein Auge blickte wild umher, er entriß seine Hand der Geliebten, gefolgt von ihr, schritt er fort, er riß die Tür auf, um auf ewig zu fliehen, als ihn auf der Schwelle eine Erscheinung fesselte. Kapitel 23 Als Georg die Türe öffnete, richtete sich aus einer sehr gebückten Stellung die hagere, knöcherne Gestalt der Frau Rosel auf.

Der betagte Papst mit seinem langen gebückten Rücken und in seinem fließenden weißen Gewande ähnelte einer klugen Matrone, welche lehrhaft mit einem jungen Weibe plaudert. Noch nicht gar lange mochte Victoria auf ihrem Schemel gesessen haben, denn der heilige Vater erkundigte sich eben erst nach dem Befinden ihres Gatten, des Marchese von Pescara.

Galatea ergriff ihn an der Schulter und drehte den Widerstrebenden ohne weiteres hinter die Statue und zur Thüre hinaus. Theodora setzte sich nun aufrecht, das faltige Untergewand mit dem Gürtel schließend. Achtzehntes Kapitel. Sogleich kam Galatea wieder zum Vorschein mit einem kleinen gebückten Mann, der viel älter aussah als seine vierzig Jahre.

Als aber das Kind, der Thronerbe, in dem alten Schlosse schrie, öffneten sich die eisernen Torflügel des Seitenportals; auf den Steinen des Schloßhofes stand die schlanke, blasse Königin, sie schwang sich in den Sattel, jagte, von einer kleinen Kavalkade gefolgt, auf dem Schimmel durch die winkligen Straßen, zwischen den gebückten Häusern, über den Marktplatz, auf die gelben Wälder.

Wie er seinen Arm in der nämlichen Absicht wie sie ausstreckte, berührte seine Brust den gebückten Rücken des jungen Mädchens. Sie fühlten es beide. Emma fuhr rasch in die Höhe. Ganz rot geworden, sah sie ihn über die Schulter weg an, indem sie ihm seinen Reitstock reichte.