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Die Konsulin und ihr Sohn wechselten einen Blick ... Herr Permaneder hatte die Absicht kundgegeben, nun in den bescheidenen Gasthof an der Trave zurückzukehren, woselbst er abgestiegen war

Vor dem Gasthof stand ein mittelgroßer, breitschultriger Mann in Pelz und Pelzmütze, welch letztere er, als der Herr Landrat vorüberfuhr, mit vieler Würde vom Haupte nahm. »Wer war denn dassagte Effi, die durch alles, was sie sah, aufs höchste interessiert und schon deshalb bei bester Laune war. »Er sah ja aus wie ein Starost, wobei ich freilich bekennen muß, nie einen Starosten gesehen zu haben

Schon spannte sich der Torbogen vor ihm aus, in dessen nächster Nähe der Gasthof gelegen war, in dem er wohnte, als ihm ein ländlich schwerfälliger Wagen entgegengeholpert kam, in dem ein behäbiger, gutgekleideter, noch ziemlich junger Mann saß.

Außer dem Bärenhotel und dem Gasthof zur Sonne gibt es nunmehr auch einen "Anker" im Thale, der beide an Eleganz übertrifft und eine Bierbrauerei, welche an schönen Tagen die "Naturkneiper" der beiden nächsten Städte mit Allem versorgt, was ihnen Noth thut, endlich eine Weinwirthschaft, wo auch Kaffee und Liqueur zu haben und eine kleine Winkelschenke, welche wir als bescheidene Wanderer zunächst besuchen müssen.

Als ihr nach dem Tode meines Vaters die Sorge für sieben unmündige Kinder überlassen blieb, bei einer Witwenpension von nicht ganz hundert Mark im Monat, griff sie tapfer zu und pachtete den GasthofZur Kampenwandin Prien.

Dort, meinen sie, könne man in einem oberen Stockwerke keine Nacht ruhig schlafen, weil man, wenn Feuer im Hause auskäme, in der entsetzlichsten Gefahr wäre, elendiglich umzukommen. Gleich bei unserem Eintritte in den Gasthof erhielten wir eine lustige Probe der hiesigen Industrie. Ein Gentleman ließ uns auf das dringendste um die Erlaubnis bitten, uns in unserem Zimmer besuchen zu dürfen.

Gleich hinter dem Hügel, auf dem das Kloster steht, lag die Stadt, und vor einem kleinen netten Gasthof hielt nach der Weisung George Lemmys das Fuhrwerk an. Da übernachteten sie. Als Josi am Morgen nach George Lemmy sah, lachte dieser: »Josi, Brigante! Ich bin also zum Ruhen verdonnert, der Fuß ist elend geschwollen.

Stumm und noch ganz stupid vor Bewunderung folgte mir der Amerikaner nach dem Gasthof; die Röte des lebhaften Diskurses lag noch auf seiner Wange, zuweilen schlich ein beifälliges Lächeln um seinen Mund, er schien höchst zufrieden mit dem Besuch. Auf unserem Zimmer angekommen, warf er sich heroisch auf einen Stuhl und ließ zwei Flaschen Champagner auftragen.

Da hielt es Hauptmann Lennart nicht länger im Zimmer, da wollte er heim. Draußen traf er ganz zufällig gute, alte Freunde. Die Kavaliere von Ekeby waren gerade in den Gasthof gekommen. Sintram hatte sie dahin eingeladen, um seinen Geburtstag zu feiern. Und die Kavaliere besannen sich keinen Augenblick, die Hand des Strafgefangenen zu drücken und ihn wieder willkommen zu heißen.

Jetzt fiel mir mit einemmal bei, daß ich ihn schon gesehen hatte. Vor wenigen Wochen war nach Dresden ein Mann mit einem jungen unglücklichen Griechen gekommen; er wohnte in einem Gasthof und ließ den jungen Athener für Geld sehen, das Geld war zur Erhaltung des Griechen und der Überschuß für einen Griechenverein bestimmt.