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Mir g'fallt halt die ganze G'schicht net! Wien versumpert ohne JudenJosef fuhr erschreckt zusammen und sah sich ängstlich um. »Ah was, es hört uns eh' niemand! Wien versumpert, sag' ich Ihnen, und wenn ich als alter, graduierter Antisemit das sag', so ist es wahr, sag' ich Ihnen! Ich wer' Ihnen was sagen, Josef.

Du verdammte G'schicht! Ich hab' schon immer nachgedacht; November! Und ihr habt ein Donnerwetter g'habt? Dich hat der Blitz erschlagen, statt daß es schneien soll? Pamphilius. Ja, großer Sultan, das ist jetzt die allgemeine Klage der Menschen, daß es im Winter warm ist und im Sommer kalt. Longimanus. Ja. für was zahl' ich denn meine Jahrszeiten, wenn sie mir so eine Konfusion machen?

»Jessas und Joseph, das is g'wiß das End' von Ihrer schönen G'schichtsprach Frau Hundlgruber und lächelte seelenvergnügt: »Sagen Sie mir nur noch g'schwind, ich könnt' ja heut' nit schlafen vor Neugier: Wird der Baron wirklich lebendig begraben? Verdienen thät er's, der Schuft der miserable.

Er drückte mit den Händen seinen schweren Körper in die Höhe und trat zu den Räubern. ,,Was wird's sei, d'r Drääk vo d'r Färberei iss." ,,No, da soll aber doch weeß d'r Teufl was alles neischlag! Läßt der Hammel sei Farbsoß wied'r ins Wasser läff? Wied'r?" ,,Jau", winkte der Wirt ab, ,,die alte G'schicht . . . Grüß Gott, meine Herrn."

Ja, sie ist uns Dardonius. Was ist sie euch? Simplizius. Zu schön ist sie ihnen, das ist die ganze G'schicht'. Frauen. Sie ist uns an Schönheit überlegen. Simplizius. Das hat was braucht, bis das herauskommen ist. Morgen sind s' alle krank. Du, schöner als wir alle, sei des Festes Königin. Simplizius. Jetzt kriegt die auch einen Kranz! Der setzet ich was anders auf. Alle.

Ich hab' erst unlängst eine Schöne G'schicht' gelesen von einem römischen Löwen, der sein' Herrn, dem Anton Trokles, so anhänglich war; und wenn ein solches Tier so handeln kann, so werd' ich's doch auch noch zuwege bringen.

Dann sind wir nach Alpenmarkt herg'laufen, wo wir vor einem Haus dem Gluthahn sein Leiterwagen stehen g'sehn haben, und da haben wir einen Herrn g'fragt, der die Pferde g'halten hat, ob der Gluthahn bald kommt; so sagt der, er kommt gleich, er ist im Arrest. Darauf sind wir zum Herrn Amtmann gegangen, und das ist die ganze G'schicht'. Amtmann. Könnt ihr darauf schwören? Hans.

Meine Wirtschafterin, das dumme Luder, vergißt am End' noch, mich zu wecken, und i' hab' an so schweren Schlaf, daß i die Weckuhr net hör'. Dös wär' aber a schöne G'schicht', wann i morgen verschlafen tät. Nachher hätten mir in vierundzwanzig Stunden die Saujuden, die verfluchten, wieder in Wien

Quodlibet. Werd' ich denn hier sterben müssen? Soll ich nicht die schöne Gegend Draust bei Währing wiedersehn? Nimmermehr am heitern Ufer, Beim Kanal spazieren gehn? Nein, du armer Michel, Der Tod kommt mit der Sichel! Wie traurig ist doch mein Geschick! Mir blüht auf dieser Welt kein Glück. Kein Mädchen, das stets Wahrheit spricht; O jegerl, g'fallt mir nicht, die G'schicht.

Die Hände auf die Stuhllehne gestützt, sah er lächelnd auf die Räuber hinunter. Verächtlich zuckte er noch einmal mit dem Kopf seitwärts zum Fischer hin: ,,Die alte G'schicht! . . . No, Herr Vierkant, wo is denn der Vater. Der hat sich a scho lang nimmer bei mir seh lass." Oldshatterhand schüttelte verlegen den Kopf. ,,Ich weiß nit, wo er is."