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Ja ja, der ist's, den hab' ich g'sehn, gestrenger Herr Amtmann, ich hab' ihm noch zug'rufen, was er da macht, da hat er g'sagt, wenn ich ihn verrat', so schlagt er mich tot. Darauf kann ich schwören. Gluthahn. Aber Euer Gnaden, das ist a Verschwärzung, wie man s' nur von einem Kohlenbrenner erwarten kann. Losbunden hab' ich s', das ist wahr, doch bunden hab' ich s' nicht. Amtmann.

Wenn er das sieht, hat er g'sagt, schlagt er mich totIch: »Das ist aber komisch. Warum denn gerade kleine Buben nichtZenzi: »Na, wegen des Geldes

Aus Indien, hat sie g'sagt, dort hat s', glaub' ich, einen Gemahl und ein Volk. Drauf hat sie uns gebeten, wir möchten sie bei uns behalten und ernähren, sie will uns dafür etwas weinen, und wie mein Weib eine so schöne Schilderung von mir g'macht hat, so hat sie sich an ihren Herrn erinnert und hat in diamantne Tränen in mein' Hut hineing'weint. Amtmann. Wo hat Er diese Tränen? Hans.

,,Gott, was willst denn mach." Er stülpte die dicken Negerlippen mürrisch nach außen. ,,No, lang dauert's ja nimmer. Die wenn wüßt, was wir vorham . . . Heiliger Gott!" ,,Mei Vater hat heut zu mir g'sagt, wenn ich noch einmal mit Oldshatterhand und mit dir und den andern verkehre, könnte ich was erleben . . . Grün und blau wollt er mir ihn schlagen.

Jetzt kommt s' auch über mich. Lucina. Du warst ein willig Werkzeug meiner Macht. Dich wird der König hier auch nach Verdienst belohnen. Simplizius. Auf d' Letzt setzen s' mir noch einen Lorbeer auf. Kreon. Man zahle ihm tausend Goldstücke aus! Ich hab's ja gleich g'sagt, daß mir das der Liebste ist. Dich, Fremdling, werde ich stets an meinem Hose ehren und durch ein Amt belohnen. Ewald.

Sitzlings streckte der bleiche Kapitän das Bein zum Schreiber in die Höhe. ,,Die andern vierzehn Paar hat mei Mutter glei' wieder zurückgetragen und hat g'sagt, die brauchet ich nit . . . Ich trau mich gar nimmer an dem G'schäft vorbei. Als ob man in seinem Leben nit fünfzehn Paar Gummiabsätzli aufbrauchen könnt. Es ist wirklich ganz unglaublich." ,,Das hätt ich mir nit g'fall laß."

Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gutforschte sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel aber

Du hast mir's doch früher selbst g'sagt.« »Na ja

Der arme Mann! Gnädiger Herr, wenn Sie sollten in Ohnmacht liegen, dürfen Sie nur läuten, wir werden gleich da sein. Eduard. Willst du mich böse machen? Florian. Florian hat er g'sagt, hast das g'hört? Das ist ein Unglück. Mariandel. Nun, wie soll er denn zu dir sagen, wenn du so heißt, etwa Annamiedel? So geh' nur einmal! Florian.

»Na, da wär' auch nix dabei«, meinte Herr Ekhard. Die Mutter unterbrach ihn: »Wie oft ham S' g'sagt