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Einmal frug wissenwollender Knabe qualles Weib: warum liegen immer die fremden Männer in Deiner Stube? und fühlte schon den Schlag, der sein Gesicht benetzte. Da frug er nicht mehr.

Da kam die Frau ein Mitleid an mit dem kleinen Fremden und sie rief den Burschen herbei und befahl ihm, er solle mit dem Knaben nach dem Wirtshaus zur »Goldenen Sonne« gehen, da verstehe der Wirt vielleicht die Sprache des kleinen Musikanten, denn er sei lange fort gewesen.

An den Mützen steckten Feldblumen. Auch diese fremden Leute hatten das seltsame Etwas in den Augen, das wie ein Funke herübersprang. Sie ging in die Stadt. Unzählbare Scharen von Menschen zogen über den Ring. Ein ahnungsvolles Schweigen veredelte die Massen. Elemente, die vorher gegeneinander gewirkt hatten, flossen zusammen und bildeten eine einheitliche Kraft.

Jugurtha galt seit dem Sieg ueber Albinus als der Erloeser Libyens von der Herrschaft der verhassten Fremden; ruecksichtslos und schlau, wie er, und unbeholfen, wie die roemische Regierung war, konnte er jederzeit auch nach dem Frieden wieder in seiner Heimat den Krieg entzuenden; die Ruhe war nicht eher gesichert und die Entfernung der afrikanischen Armee nicht eher moeglich, als wenn Koenig Jugurtha nicht mehr war.

Ich habe mich nachher sattgeweint. Den 5. Juli. Gestern abend ist es toll hergegangen. Es war furchtbar voll, denn es ist nichts Seltenes, daß auch Herren mit fremden Mädchen kommen, ordentlich zechen und dann ein Zimmer nehmen. So auch gestern abend. Es waren sehr viele und auch sehr elegante Damen da. Aber Bronja sagt, ich steche alle aus.

Hätte sie es getan, wer weiß, ob die fremden Männer lebendig aus der Stadt gekommen wären. Es erging ihnen ohnehin schlimm genug.

"Das geht nicht an", sagte Frau Elisabeth, und wir trennten uns. In kurzer Zeit erreichte ich unsere Wohnung; meine Mutter war bereit, noch diesen Abend hinabzugehen und der jungen Fremden hülfreich zu sein. Ich eilte nach dem Lande hinunter und hoffte, bei dem Amtmann die sichersten Nachrichten zu erhalten.

Das Reich ist nicht fern in fremden Himmeln, sondern mitten unter uns, daß es zu uns kommen möchte, ist nun unser aller Gebet geworden, und mit dieser Bitte erflehen wir den warmen blühenden Frühling herbei, den Frieden unserer Stätte, den Weg unserer Seele zum Licht und die stete Wiederkehr der Freude. Wir sind alle auf dem gleichen Weg.

Allerdings begegnete diesem schon ein Anderer, der ihnen die Ordre brachte den jungen Fremden nur einstweilen einzufangen und mit herunterzunehmen.

Der Pfarrer, als er den Richter die Streitenden hat beschwichtigen sehen, preist seinen ruhigen Sinn: Als der Geistliche nun die Rede des Mannes vernommen Und den ruhigen Sinn des fremden Richters entdeckte. Auch an dem Bürgerlose rühmt er das Ruhige: Aber jener ist auch mir wert, der ruhige Bürger.