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Wenn du mich fragst, ich halte dich nicht zurück, zu helfen, ich will die Trennung tragen.“ „An der tragen wir beide gleich schwer,“ sagte der Mann und fühlte, wie weh ihm der Abschied tun würde, den er doch freiwillig auf sich nahm. Schon nach kurzer Frist kam die Einberufung, kam die Trennung und die große Stille im Haus.

Von einigen Geschwadern der Ritterschaft, von den Hypaspisten, den Agrianern und Bogenschützen begleitet, durchzog der König die schönen Täler der Libanonketten; mehrere Burgen der Araber wurden erstürmt, andere ergaben sich freiwillig, alle erkannten die Oberherrschaft des makedonischen Königs an, der nach elf Tagen schon wieder nach Sidon zurückkehrte, wo kurz vorher viertausend Mann griechische Söldner, die Kleandros geworben, sehr zur rechten Zeit eintrafen.

Er nahm sich vor, dieselbe nicht mehr freiwillig aufzugeben, und die unsichere Mäusejagd nicht mehr höher zu stellen als die Süßigkeiten, welche der Prinzessin weiße Hand ihm stündlich reichte. Schluß. Gieb sie, gieb sie des Lebens Gaben Und was Dein Herz in Liebe trägt: Das Herz will seine Stimme haben, Bevor es stolz und ruhig schlägt.

Des Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe, des Nachmittags hat er sie auf seinem Lust Lustschlosse. Odoardo. Sprach sie in der Messe? Der Prinz meine Tochter? Orsina. Mit einer Vertraulichkeit! mit einer Inbrunst! Sie hatten nichts Kleines abzureden. Und recht gut, wenn es abgeredet worden, recht gut, wenn Ihre Tochter freiwillig sich hierher gerettet!

Wer baut, braucht Materialien und muss diese Materialien in Werten beschaffen. Werte aber freiwillig darbieten, heisst Opfer bringen. Neben diesen wirtschaftlichen Problemen war die Atmosphäre Genuas erfüllt von den Problemen Russlands. Die Wiederverbindung des Ostens und Westens ist eine der grossen Aufgaben der künftigen europäischen Politik.

War's möglich, daß irgend jemand, noch dazu ein junges, lebensfrohes Mädchen, das alles freiwillig aufgegeben hatte, um in schlaflosen Nächten neben in Schmerzen stöhnenden Kranken zu wachen, Wunden zu verbinden, in schmutzige Hütten zu kriechen, Arme und Elende zu pflegen, sich zu gemeinen Dienten zu erniedrigen und den Undank der Masse auf seine Schultern zu nehmen?

Auf unsere besorgte Frage, ob die Höhen nicht besser freiwillig geräumt würden, erfolgt die mannhafte Antwort: „Wir werden halten, noch stehen wir fest!“ Als aber der verhängnisvolle 7.

Und ich merke, daß es dir schon weh tut, daß du deinen Geliebten wegen deiner Hitze noch nicht um Vergebung gebeten hast. Ich will es an deiner Stelle tun. Julchen. Nein, wenn ich mich geirrt habe: so bitte ich Ihnen meinen Fehler freiwillig ab. Damis. Aber lieben Sie mich denn auch? Julchen. Ja. Nunmehr weiß ich's gewiß, daß ich Sie liebe.

An der Strasse von Gibraltar liegt Tanger mit einer zu weiten Bucht, um nur als sichere Rhede betrachtet werden zu können; der einstige kleine Hafen der Stadt Tanger wurde von den Engländern, als sie 1684 Tanger freiwillig den Marokkanern überliessen, zerstört.

Er erinnerte sich auch der vielen Angestellten, die im Laufe der Jahre in das Geschäft eingetreten und wieder ausgetreten waren, teils freiwillig, teils unfreiwillig. Da war der Herr Bernheim gewesen, der ihm immer nachmittags eines von seinen Butterbrötern zur Vesper geschenkt hatte: »Adolf, hastde Hunger?