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Nur die jetzt unter französischemSchutzstehenden Mönche lassen alles unberührt, ihnen, wie dem Abt selbst, ist jeglicher Appetit vergangen. Beklommen flüstert P. Gotthard dem Prälaten zu, wie das denn für die Nacht, wo denn die Menge Soldaten untergebracht werden solle.

Das ganze Gelände ist für zäheste Verteidigung hervorragend geeignet, da es dem Angreifer im höchsten Grade eine Zusammenfassung seiner artilleristischen Kräfte auf ausgesprochene Ziele erschwert. Trotzdem kommt unsere Infanterie vorwärts. Sie trifft hier zum ersten Male an der Westfront auf italienische Truppen, die sich anscheinend auf französischem Boden mit geringer Begeisterung schlagen.

Der alte Challier schüttelte langsam den Kopf. „Mir fehlt es wahrlich nicht an französischem Nationalgefühl,“ sagte er, „und gerade die Bürger von Saint-Dizier, zu denen meine Familie seit Jahrhunderten gehört, sind mit dem militairischen Ruhm Frankreichs eng verwachsen, aber ich sehe wahrlich nicht, daß und wie die Achtung gebietende Stellung unseres Landes bedroht wäre und ich glaube daß der Kaiser sehr wohl daran thut den kriegerischen Aufwallungen nicht nachzugeben, welche sich seit längerer Zeit so oft bemerkbar machen.

Des Rittmeisters Stammvorfahr, ein Franzose, war nach Deutschland übergesiedelt, um seiner Gemahlin, einer Rheinländerin, zu folgen, und die Butins, wenn auch seit Menschengedenken in deutschen Gauen ansässig, stammten ebenfalls aus französischem Blut.

Karl besaß eine unersättliche Gier nach französischem Golde, und hatte noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben eines Tages mit Hilfe der französischen Waffen eine absolute Monarchie zu errichten diese beiden Gründe waren für ihn hinreichend, um ein gutes Vernehmen mit dem Hofe von Versailles zu unterhalten.

In den Stipulationen war hauptsächlich die freie Communication von Gütern und Personen zwischen Tripolitanien und Aegypten betont. Die bald darauf erfolgende Räumung der französischem Truppen machten jedoch diese Clausel überflüssig.

Eine frühere bei allen Festschmäusen von der Frau Bürgermeisterin noch immer zugezogene Köchin seiner Eltern war an einen Flickschneider verheiratet, einen gelben hagern Menschen mit französischem Namen, der lieber im Wirtshaus das große Wort, als auf seinem Schneidertisch die Nadel führte. Die Leute wohnten am Ende der Stadt, dort, wo die Straße dem Schloßgarten gegenüberliegt.

Wir hatten, wie ich schon früher andeutete, von Anfang an damit gerechnet, daß der Gegner mit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg seine Angriffe auch gegen unsere Westfront mit aller Kraft, mit englischer Zähigkeit und französischem Elan fortführen würde. Dies trat auch ein. Unsere Führereinwirkung auf diese Kämpfe war einfach.

Worauf die anwesenden Vollbärte geschmeichelt und die Frauen, von dem schlanken, hübschen Mann trotz des Knebelbartes entzückt »Heilschrieen. Und dann fuhr Leo mit französischem Akzent fort: »Auch wir in Paris haben sehr viele Juden, gute und schlechte, wertvolle und schädliche. Jedenfalls sind viele darunter, die alle Hochachtung verdienen und dem Land von großem Nutzen sind.

Dieser einschneidende Streich gegen die Vorrechte der Gemeinde machte ihn sehr besorgt; er sah in diesem Erlaß ein Vorzeichen dafür, daß sich die Adligen aufs neue unter französischem Schutz Gewaltherrschaft über das Volk anmaßen wollten, und beschloß, diesen ersten Versuch durch List oder Gewalt zu vereiteln.