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Meine Tränen vor Ihnen zu verbergen, Verräter! Szene Tellheim. Tellheim Ihre Tränen? Und ich sollte sie lassen? Nicht doch, Herr Major! Sie werden ihr ja nicht in ihr Schlafzimmer folgen wollen? Tellheim Ihr Unglück? Sprach sie nicht von Unglück? Franziska Nun freilich, das Unglück, Sie zu verlieren, nachdem Tellheim Nachdem? was nachdem? Hierhinter steckt mehr. Was ist es, Franziska? Rede, sprich

Es ist ja auch blöd, so als Schulbub in der Bank zu hocken und Konjugationen zu üben, wenn man heimlich mit allen Sinnen doch nur bei dem ist, was man gestern abend beim Baden von den Mädchen ausspioniert hat. – Na, #item#! Die Lehrer merkten das vielleicht, sie hatten mich im ganzen gern und schonten mich solang wie möglich, und es wäre nichts aus meinen Absichten geworden, aber ich fing jetzt eine Freundschaft mit dem Bruder der Franziska an.

Als aber die Mutter begraben und Franziska in das leere Haus zurückgekommen war und betete und weinte und dachte, was jetzt aus ihr werden sollte, sagte etwas in ihrem Inwendigen zu ihr: "Geh nach Holland!" Und ihr Haupt und ihr Blick richtete sich langsam und sinnend empor, und die letzte Träne für diesmal blieb ihr in dem blauen Auge stehen.

"Franziska", rief sie, die Augen auf mich gerichtet, "bin ich nun glücklich?" Darauf sahe sie steif an die Decke und wiederum: "Bin ich nun glücklich?" Darauf wischte sie sich Tränen aus dem Auge und lächelte und fragte mich wiederum: "Franziska, bin ich nun glücklich?" Wahrhaftig, ich wußte nicht, wie mir war.

Der Wagen ist doch vor der Türe, Franziska? Meinen Fächer! Wohin, mein Fräulein? Aus, Herr Major. Ich errate, warum Sie sich nochmals herbemühet haben: mir auch meinen Ring wieder zurückzugeben. Wohl, Herr Major; haben Sie nur die Güte, ihn der Franziska einzuhändigen. Franziska, nimm dem Herrn Major den Ring ab! Ich habe keine Zeit zu verlieren. Mein Fräulein!

Man muß erst wiß, wovon leben, ehe man haben kann, wovon su spielen Fräulein Ich will nicht hoffen, mein Herr Riccaut Vous etes bien bonne, Mademoiselle Franziska, der Mann dauert mich im Ernste. Ob er mir es wohl übelnehmen würde, wenn ich ihm etwas anböte? Franziska Der sieht mir nicht darnach aus. Fräulein Gut!

An einem bestimmten Abend in jeder Woche fanden sich Cajetan und Georg Vinzenz bei Franziska und Borsati ein, und bei gutem Essen und vortrefflichen Weinen verplauderten sie oft die halbe Nacht. Eines Tages brachte Borsati einen fremden jungen Mann zu diesem Symposion mit, einen Menschen von nicht sehr gepflegtem

Und hundert und aberhundertmal habe ich den Major sagen hören: "Das muß ein Schurke von einem Soldaten sein, der ein Mädchen anführen kann!" So denk ich auch, Frauenzimmerchen. Verlaß Sie sich darauf! Ich muß machen, daß ich ihm nachkomme. Guten Appetit, Frauenzimmerchen! Franziska Gleichfalls, Herr Wachtmeister! Ich glaube, der Mann gefällt mir! Szene Fräulein Ist der Major schon wieder fort?

Franziska Wie? Just Oh, Wilhelm wird sich alle Ehre auf seinen Reisen machen. Er hat des Herrn ganze Garderobe mit. Franziska Was? Er ist doch nicht damit durchgegangen? Just Das kann man nun eben nicht sagen; sondern als wir von Nürnberg weggingen, ist er uns nur nicht damit nachgekommen. Franziska Oh, der Spitzbube! Just Es war ein ganzer Mensch!

»Nein, nein, neinrief Franziska, »das will ich nicht hören, und wenn es passiert ist, erspart mir, darum zu wissen. Ach, wie machst du mich schaudern, Georg! Das ist wie ein Fieberbild.« »Ein teuflisches Epigramm auf ein ganzes Lebensagte Cajetan, »und wenn sich auch unsere liebenswerte Dame entrüstet, hier ergreift mich etwas gleich einem Menetekel.