United States or French Guiana ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Franke lieferte chemische Apparate zu vielen Zwecken dienlich. Auch der Landmann konnte sie hülfreich gebrauchen, damit bei großer Dürre, aus Wasserstoff ein Wölkchen zusammensetzen, und auf seine Scholle niederfallen lassen. Zudem Küchen, wo in sehr sinnreich gestalteten Töpfen oder Pfannen, die Speisen überaus schmackhaft geriethen, und man auch Schnee und Eis sogleich bereiten konnte.

Drum weg mit diesem weichlichen Mitleiden, Das einer Königsbrust nicht ziemt. Laß du Den Krieg ausrasen, wie er angefangen, Du hast ihn nicht leichtsinnig selbst entflammt. Für seinen König muß das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. Der Franke weiß es nicht und wills nicht anders. Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre.

Der geängstigte Bischof, den nun alle heiligen Knochen nicht schützen konnten und der für seine eigenen fürchtete, bat Karl Martell, den fränkischen Majordomus, um Hilfe und wand sich vor ihm wie ein Wurm. Endlich ließ sich der Franke bewegen, ihn zu schützen, als er versprach, sich vom Kaiser loszusagen und Rom ihm zu unterwerfen.

Auf dem Tische lagen die Zeitungen, die Berliner, die Hamburger, die Leipziger, die Frankfurter, die Breslauer, die Wiener, auch holländische und französische. Ein Vorleser war bestellt, der sie vorlesen, und, was unverständlich war, erklären mußte. Dieser Vorleser hieß Jakob Paul Freiherr von Gundling. Gundling war ein Franke, ein Pfarrerssohn aus Hersbruck bei Nürnberg.

»Was sonst?« »Ein Franzose.« »Ein Franke, ein Christ? Woran willst du dies erkennen?« »Wenn ein Christ sich ein Weib nimmt, so tauschen beide je einen Ring, in welchem der Name und der Tag eingegraben ist, an dem die Ehe geschlossen wurde.« »Und dies ist ein solcher Ring?« »Ja.« »Aber woran erkennst du, daß dieser Tote zu dem Volke der Franken gehört?

Mein Vater, der in seiner Jugend auch gereist war, schlug ein, und der Franke sagte mir, ich könne mich in drei Monaten bereithalten. Ich war außer mir vor Freude, fremde Länder zu sehen. Der Franke hatte endlich seine Geschäfte abgemacht und sich zur Reise bereitet; am Vorabend der Reise führte mich mein Vater in sein Schlafkämmerlein. Dort sah ich schöne Kleider und Waffen auf dem Tische liegen.

Grausame Schwärmerinnen! Wenn dieser Engel nun nun krank geworden!... Recha. Krank! Daja. Krank! Er wird doch nicht! Recha. Welch kalter Schauer Befällt mich! Daja! Meine Stirne, sonst So warm, fühl! ist auf einmal Eis. Nathan. Er ist Ein Franke, dieses Klimas ungewohnt; Ist jung; der harten Arbeit seines Standes, Des Hungerns, Wachens ungewohnt. Recha. Krank! krank! Daja.

So Stücker zwanzig habe ich allein vor den Brägen geschlagen, daß es nur so ballerte, denn sie hatten alle Kappen aus Blech auf. Na, und denn habe ich zum Andenken die blanken Kümpe mitgebracht. Machen sie sich da nicht feinMit den Römern waren die Bauern bald fertig geworden, aber dann kam der Franke, und der war zähe wie Aalleder.

Ihre beiden Begleiter sprachen erst längere Zeit mit dem Steuermanne und dem Baschi; dann suchte der eine mich zu entern. »Ich höre, daß du ein Franke bist, Effendifragte er mich. »Ja.« »So bist du hier unbekannt?« »Ja.« »Du bist ein Nemtsche?« »Ja.« »Haben die Nemsi auch einen Padischah?« »Ja.« »Und Paschas?« »Ja.« »Du bist wohl kein Pascha?« »Nein.« »Aber ein berühmter Mann

Dennoch Bedarfs der Vorsicht, denn wir haben es Mit einem kecken Feind und sind geschlagen. LIONEL. Geschlagen! Feldherr, nennt das Wort nicht mehr. Ich darf es mir nicht denken, daß der Franke Des Engelländers Rücken heut gesehn. O Orleans! Orleans! Grab unsers Ruhms! Auf deinen Feldern liegt die Ehre Englands. Beschimpfend lächerliche Niederlage! Wer wird es glauben in der künftgen Zeit!