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Der Richter schickte die naive Person mit der Mahnung heim, es solle sich das Weibele die Sache derweil überlegen und selber wählen und dann in drei Wochen wiederkommen. Kaum war die Person fort, brachte der Amtsdiener die eben eingelaufene Morgenpost in die Kanzlei, und erlaubte sich die Bemerkung. „Herr Bezirksrichter, ich glaub', dasmal ischt 'was Besonderes dabei!“ „Warum?“

Du warst kaum fort, da scholl's im ganzen Lande Von gräßlich wilden Taten, die geschehn, In Kolchis ließen sie dich Greuel üben, Zuletzt verbanden sie als Gattin dir Ein gräßlich Weib, giftmischend, vatermörd'risch. Wie hieß sie? Ein Barbarenname war's Medea! Ich bin's! König. Ist sie's? Sie ist's. Entsetzen!

Tellheim Und übermorgen geh ich mit ihr fort. Ich darf fort, ich will fort. Lieber hier alles im Stiche gelassen! Wer weiß, wo mir sonst ein Glück aufgehoben ist. Wenn du willst, Werner, so komm mit. Wir wollen wieder Dienste nehmen. Werner Wahrhaftig? Aber doch wo's Krieg gibt, Herr Major? Tellheim Wo sonst? Geh, lieber Werner, wir sprechen davon weiter. Werner O Herzensmajor! Übermorgen?

Da die Unbeweglichkeit dieser Züge sie enttäuschte, fuhr sie mit berechneter Steigerung fort: »Hanka ist verreist und niemand weiß wohin. Beate hat ein Verhältnis mit Pottgießer, Ihr Freund, Maxim Specht, hat die beiden miteinander bekannt gemacht. Alle Welt spricht davon, jetzt erst, obwohl die Geschichte schon Monate alt ist. Nun? was sagen Sie dazu? Ist das nicht entsetzlich?

»Na, Hauser, und für Sie wäre es gar ein unersetzlicher Verlustfuhr der Alte seltsam keifend und zänkisch fort; »wo gibt’s denn in dieser lummerigen Welt einen Menschen, der sich so für einen andern Menschen einsetzt? Sollte mich nicht erstaunen, wenn das ein schlimmes Ende nähme. Ja, es wird ein schlimmes Ende nehmen, ein schlimmes EndeCaspar hörte schweigend zu; seine Augen blinzelten.

»Sei du still, du verläßt sofort die Schulerief Herr Habermus streng. »Du bist an allem schuld. Marsch hinaus! Du darfst nicht mehr in die Schule kommen. Ich schicke dich überhaupt wieder fortEinen Augenblick herrschte tiefes, erschrockenes Schweigen im Schulzimmer. Kasperle selbst saß ganz verdattert da, er war sich keiner Schuld bewußt.

MARIE: Aber ich muß fort. WOYZECK: Du wirst dir die Füße nit wund laufe. MARIE: Wie bist du nur auch! WOYZECK: Weißt du auch, wie lang es jetzt is, Marie? MARIE: Am Pfingsten zwei Jahr. WOYZECK: Weißt du auch, wie lang es noch sein wird? MARIE: Ich muß fort, das Nachtessen richten. WOYZECK: Friert's dich, Marie? Und doch bist du warm. Was du heiße Lippen hast! Heiß, heißen Hurenatem!

Da zog er auf den Schwanz ab, und nun geht er noch da den heutigen Tag mit einem Stumpfschwanz. Der Bär und der Fuchs hatten sich einmal zusammen ein Viertel Butter gekauft, das wollten sie zum Weihnachten haben und verwahrten es daher unter einen dicken Tannenbusch. Darauf gingen sie fort und legten sich auf einem Hügel in der Sonne schlafen.

Das Gespräch dauerte nun allgemeiner über denselben Gegenstand fort. Die zwei Frauen konnten sich kaum genug betrachten und nahmen sich immer wieder bei den Händen.

Er fuhr fort: »...