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Steingehege, wo man's am wenigsten vermutete, und Wege und Stege die Kreuz und die Quer. Wer von den Prärien Amerikas und dem Flachland Mitteleuropas kam, den mußte all diese Unruhe in gute Laune versetzen. Derselbe flimmernde Sonnenschein wie gestern, der gleiche kräftige Duft von Wiese und Wald und dazu eine Blumenpracht und ein Vogelsang! Da rief der Kuckuck!

Während des Anspannens und indessen man den Paß an die letzte römische Wache vorzeigte, ging ich zwischen den hohen Felsen und dem Meer spazieren und erblickte den größten Effekt: der dunkle Fels vom Mond glänzend erleuchtet, der eine lebhaft flimmernde Säule in das blaue Meer warf und bis auf die am Ufer schwankenden Wellen heranflimmerte.

Früher sah man die ganz einfach, weiss oder rot oder blau. Das naive Auge sieht sie noch so .. Aber jetzt sind alle Farben darin, violette, grüne, alles Schillernde, Flimmernde,

Ich weiß, daß du verschwindest, sobald das Schwefelholz ausgeht, verschwindest, wie der warme Kachelofen, der köstliche Gänsebraten und der große flimmernde Weihnachtsbaum!“ Schnell strich sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer an, welche sich noch im Schächtelchen befanden, sie wollte die Großmutter festhalten; und die Schwefelhölzer verbreiteten einen solchen Glanz, daß es heller war als am lichten Tage.

Lichter flammten zu seinen Füßen auf. Ineinander zerrannen die Umrisse der Häuser und Straßen, und scharf ragten nur noch die spitzen Türme der Kirchen, der alten und der neuen, empor. Am hellsten erstrahlten die Lichter drüben am anderen Bergeshang, wo der Bahnhof lag. Flimmernde Linien liefen von dort aus nach beiden Seiten und erloschen in den Nebentälern.

Sie lachte wieder laut in die flimmernde Luft und klopfte den Hals ihres Pferdes, das seine Herrin mit glänzenden Augen anblickte. Riccardo aber stand vor ihr, eine leise Stimme in ihm sang immer das gleiche Lied: Nun ist alles gut, nun muß ich dir, du liebes, süßes Mädchen, kein Leids antun! Aber eine andere Stimme höhnte ihn: Du kühner Ritter, denkst du an deine Rache?

Sieh’, nun hob sich vor ihm der Mond in des Himmels Gezelt auf; Hellte die Nacht, und zog in grünlichen Goldes Gefunkel Quer auf dem dunkelen Strom die flimmernde Straße hinunter, Der er, bewegt, nachsah, bis dort zu dem äußersten Rand hin, Wo das Gestirn sich scheitelrecht in den helleren Fluthen Spiegelte.

Das lautlose Wasser blitzte und strahlte in unzähligen feinen Silberstrichen, durch die eine rastlose flimmernde Bewegung ging. Gleich jenseits der Brücke duckte sich eine kleine Schenke an den Weg. Auf dem Dach lag der Mond wie Schnee. Aus einem der niedrigen Fenster schien ein Licht in die Nacht. Wir gingen daran vorüber und hörten von drinnen einige lachende Stimmen.

Er nahm es und verzehrte es. Von da an saßen die Kinder und schauten. Soweit sie in die Dämmerung zu sehen vermochten, lag überall der flimmernde Schnee hinab, dessen einzelne winzige Täfelchen hie und da in der Finsternis seltsam zu funkeln begannen, als hätte er bei Tag das Licht eingesogen und gäbe es jetzt von sich. Die Nacht brach mit der in großen Höhen gewöhnlichen Schnelligkeit herein.

Flimmernde Punkte sprangen hin und her. Maintoni und Joaquin Pelayo standen dicht nebeneinander. Ich ging hin. Da lag noch ein Mann. Alles drehte sich vor mir. Aber ich wunderte mich nicht mehr. Es war dasselbe Gesicht des, der lächelte, als er Graf Perdicans Wechsel in die Tasche schob . . . dasselbe, das grünunterlaufen war, wie ich es vor Frau von Montbellaires Loge sah.