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Weiter will ich dir verkünden das höchste Wissen, das es gibt, 1 Welches kennend die Weisen all höchste Vollkommenheit erreicht. Auf dieses Wissen fest gestützt sind Eins geworden sie mit mir, 2 Auch Weltschöpfung, Weltvernichtung bringt ihnen nicht Geburt und Schmerz. Das große Brahman ist mein Schoß, in den ich leg' den Lebenskeim, 3 Das Werden aller Wesen hat dort seinen Ursprung, Bhârata. In allen Mutterschößen, Freund, welche Gestalten auch entstehn, 4 Brahman ist deren Mutterschoß, den Samen geb' als Vater ich. Güte, Leidenschaft, Finsternis , die Qualitäten der Natur, 5 Sie fesseln in dem Leibe hier den Geist, den unvergänglichen. Güte ist strahlend, leidenlos, weil sie von allen Flecken frei, 6 Sie fesselt durch das Hängen an dem Glück und an dem Wissen dich. Die Leidenschaft ist voll Begehr, erzeugt das Hängen an dem Durst , 7 Sie fesselt deine Seele hier durch Hängen an der Tatenlust. Finsternis aus Nichtwissen stammt und alle Sterblichen betört, 8 Sie fesselt durch Nachlässigkeit, Faulheit und Schlaf, o Bhârata. Güte läßt hängen an dem Glück, Leidenschaft an der Tatenlust, 9 Finsternis an Nachlässigkeit, nachdem das Wissen sie umhüllt. Zwingst Leidenschaft und Dunkel du, dann tritt die Güte siegreich vor, 10 Wenn Leidenschaft und Güte-Dunkel; wenn Güt' und Dunkel-Leidenschaft. Wenn in des Leibes Pforten all des Wissens helles Licht erscheint, 11 Dann wisse wohl, dann wuchs in ihm die Qualität der Güte groß. Habsucht, Streben, Unternehmen von Taten, Unruh und Begier, 12 Diese entstehn, o Bhârata, wenn Leidenschaft erwachsen ist. Ein finstres Wesen, Nichtstreben, Nachlässigkeit, Betörung auch, 13 Diese entstehn, o Kuru-Sohn, wenn Finsternis erwachsen ist. Ward Güte in dem Menschen groß, dann nach dem Tod erreichet er 14 Jene fleckenlosen Welten der höchsten Wissens Kundigen. Stirbt er in Leidenschaft, dann kommt er unter Tät'gen neu zur Welt, 15 Stirbt er im Dunkel, wird er neu geboren aus betörtem Schoß. Die Frucht der recht getanen Tat ist guten Wesens, fleckenlos, 16 Die Frucht der Leidenschaft ist Leid,

Obendrein gewinnt der häusliche Friede dabei, denn nächst der fleckenlosen Reinheit des eigenen Anzugs liegt einer Engländerin nichts so sehr am Herzen, als die ihres Hauses, ihrer Treppen, ihrer Fußteppiche, und wie sehr ist für alles dies dadurch gesorgt, daß so manches außer dem Hause gemacht wird, was sonst in demselben Unordnung oder doch wenigstens Unruhe erregen müßte!

Er gilt dem schlichten Bürger und Arbeiter, der morgen nach fast ununterbrochener dreijähriger Haft das Gefängnis verläßt mit demselben fleckenlosen Rufe, mit dem er es nach einem Richterspruch, über den, soweit es von der Mitwelt noch nicht geschehen ist, die Nachwelt richten wird, betreten hat, geliebt von seinen Parteigenossen, gefürchtet und geachtet von seinen Gegnern.

Mehr vielleicht noch als solcher Missbrauch der Justiz gegen Maenner fleckenlosen Wandels, aber neuen Adels erbitterte es die senatorische Partei, dass der reinste Adel nicht mehr genuegte, die etwaigen Flecken der Ehrlichkeit zuzudecken.