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Ihre Bewunderer folgten und öffneten die Thüre des Tempels mit Gewalt, und da stand Rotanda mit dem Schilde in ihrer Linken und dem Schwerte in ihrer Rechten; ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen flammten in feurigem Mut. Ah, wie schön! rief das Volk der Griechen; ah, wie schön! Sie sei die Göttin dieses Tempels! Und das Volk nahm die Statue der Göttin Diana und warf sie hinaus vor den Tempel.

Sie sah den kleinen grauen Mann sich plötzlich in einen großen schwarzen Hund verwandeln, der mit, feurigem Rachen und funkelnden Augen gegen sie hinaufsprang. Und sie entsetzte sich sehr und rief: "Oh Herr je!"

Als ich damals den Verlust so treuer und starker Liebe beweinte, als ich klagte, daß auch diese freudespendende Sonne, die meinem Leben so unerwartet und verheißungsvoll aufgegangen war, in das Dunkel des Grabes sich gesenkt hatte, ach! so bald und eben zu der Zeit, da ich mit so feurigem Sehnen in ihren Strahlen meinen gedrückten Muth zu laben gedachte: da wirkte der gewaltige Schmerz, der mir durch alle Saiten meiner Seele riß, daß jegliche Thatenlust, mich in der großen Welt zu regen, in mir erstarb.

Hinab in den Abgrund der Zeit sanken sie, diese gekrönten Stunden, angeregt von feurigem Wein, von den leckersten Speisen, von der herrlichsten Musik, von den geistreichsten Ausführungen, von den schönsten lebenden Bildern. Hinab sanken sie, schwindelig von dem wildesten Tanz. Wo gab es auch wohl so glatte Fußböden, so galante Kavaliere, so schöne Frauen! Ja, ihr Frauen entschwundener Zeiten!

So knieten sie nun dort in feurigem Gebet, ohne sich zu regen, als wären sie in tiefen Schlaf versunken gewesen; von Zeit zu Zeit hörte man einen schwachen Seufzer, und wenn das Tosen der Schlacht lauter anschwoll, dann schluchzte Maria: »O allmächtiger Gott, Herr der Heerscharen, erbarme dich unser! Steh uns bei in der Not, o Herr

2 Was soll nun aus ihr werden, so allein In einem Schiff, von zügellosen Söhnen Des rauhen Meers umringt, die ihren Jammer höhnen, Mit frechen Augen schon, berauscht in feurigem Wein, Verschlingen ihren Raub was wird ihr Schicksal seyn? Zum Glück erbarmet sich der schutzberaubten Schönen Ein unverhoffter Sturm, der in der zweyten Nacht Die See zum Tummelplatz empörter Wogen macht.

Man hielt es ungleich naturgemäßer, die Erschaffung einer Welt mit kolossalem Krachen und Heben, mit wildem Toben und feurigem Schleudern vorgehen zu lassen. Da nun übrigens die Glut des Weines stark mit einwirkte, so hätte das herrliche Fest beinahe mit tödlichen Händeln abgeschlossen.

Sie sah den kleinen grauen Mann sich plötzlich in einen großen schwarzen Hund verwandeln, der mit, feurigem Rachen und funkelnden Augen gegen sie hinaufsprang. Und sie entsetzte sich sehr und rief: "Oh Herr je!"

Am gefährlichsten unter allen Kräften des Widerstandes erschien vorderhand die feindselige Haltung des Münchener Hofes. Im Oktober 1827 waren in München die Verhandlungen zwischen den beiden süddeutschen Königskronen wieder aufgenommen worden. Schmitz-Grollenburg und Armansperg betrieben beide das Geschäft mit feurigem Eifer. So kam am 18. Januar 1828 jener erste deutsche Zollverein zustande.

Dorther kam auftobender Männer Geschrei, und der Weiber Lautes Kreischen, vermengt dem Gebrüll’ und dem Wiehern des Lastthiers: Denn von den Zelten hinaus umgrasete rings in dem Blachfeld Breitgehörnetes Rind und der Ross’ unendliche Mehrzahl, Die nur klein von Gestalt, und unscheinbar dünken dem Fremdling, Aber, von feurigem Muth’ erfüllt, und dauernder Kraft voll, Tragen den Reiter so schnell wie der Blitz an den Feind, und erretten Oft ihn im Schlachtengemeng, schnellfüßig zum Sprung und zum Laufen.