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Wenn er der Mutter dann sich leicht vom Herzen windet, O Muse, lach ihn an! Damit er Feur und Witz dem Edelmut verbindet, Poet und Biedermann. Hört! oder täuschen mich beliebte Rasereien? Nein, nein, ich hör ihn schon. Der Heere ziehend Lärm sind seine Melodeien, Und Friedrich jeder Ton! Der Eintritt des Jahres 1754 in Berlin

O greulich! erschrecklich! Es spukt hier. Ich bitt euch, Meister! lauft, Meister! Hilfe! Droll. Nun jag ich euch und führ euch kreuz und quer Durch Dorn, durch Busch, durch Sumpf, durch Wald. Bald bin ich Pferd, bald Eber, Hund und Bär, Erschein als Werwolf und als Feuer bald, Will grunzen, wiehern, bellen, brummen, flammen Wie Eber, Pferd, Hund, Bär und Feur zusammen. Zettel.

Die Freundschaft, die du zeigst, mehrt meinen Schmerz; Denn, wie sich selbst, so quält auch dich mein Herz. Lieb ist ein Rauch, den Seufzerdämpf erzeugten, Geschürt, ein Feur, von dem die Augen leuchten, Gequält, ein Meer, von Tränen angeschwellt; Was ist sie sonst? Verständge Raserei Und ekle Gall und süße Spezerei. Lebt wohl, mein Freund! BENVOLIO Sacht!

Nicht mehr kann mit Aufidius er sich einen, Als was am heftigsten sich widerspricht. Es kommt ein zweiter Bote. Bote. Man läßt in Eil aufs Kapitol euch fordern; Ein furchtbar Heer, geführt von Cajus Marcius, Aufidius zugesellt, verwüstet rings Die ganze Landschaft und betritt den Weg Hierher, durch Feur gebahnt, zerstörend alles, Was ihrer Wut begegnet. Cominius. Oh! ihr habt Hübsches angerichtet.

Genug, wenn jene Geister nur, Die auf der Wahrheit dunkeln Spur, Das Wesen von dem Scheine trennen, Wenn diese mich nur besser kennen!" * Ihr Dichter, welche Feur und Geist Des Pöbels blödem Blick entreißt, Lernt, will euch mißgeschätzt des Lesers Kaltsinn kränken, Zufrieden mit euch selbst, stolz wie die Sonne denken! Die Teilung

Ich sitz und lese gestern abend Ein Aktenstück, und weil ich mir die Brille Verlegt, duck ich so tief mich in den Streit, Daß bei der Kerze Flamme lichterloh Mir die Perücke angeht. Ich, ich denke, Feur fällt vom Himmel auf mein sündig Haupt, Und greife sie, und will sie von mir werfen; Doch eh ich noch das Nackenband gelöst, Brennt sie wie Sodom und Gomorrha schon.

Die Fürsicht sendet sie mitleidig auf die Erde, Zum Besten des Barbars, damit er menschlich werde; Weiht sie, die Lehrerin der Könige zu sein, Mit Würde, mit Genie, mit Feur vom Himmel ein; Heißt sie, mit ihrer Macht, durch Tränen zu ergötzen, Das stumpfeste Gefühl der Menschenliebe wetzen; Durch süße Herzensangst, und angenehmes Graun Die Bosheit bändigen und an den Seelen baun; Wohltätig für den Staat, den Wütenden, den Wilden Zum Menschen, Bürger, Freund und Patrioten bilden.

LORENZO So wilde Freude nimmt ein wildes Ende Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feur und Pulver Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit Des Honigs widert durch ihr Übermaß, Und im Geschmack erstickt sie unsre Lust. Drum liebe mäßig; solche Lieb ist stet; Zu hastig und zu träge kommt gleich spät. Hier kommt das Fräulein, sieh, Mit leichtem Tritt, der keine Blume biegt.

Ich schwör es dir bei Amors stärkstem Bogen, Bei seinem besten, goldgespitzten Pfeil Und bei der Unschuld von Cytherens Tauben; Bei dem, was Seelen knüpft in Lieb und Glauben; Bei jenem Feur, wo Dido einst verbrannt, Als der Trojaner falsch sich ihr entwand; Bei jedem Schwur, den Männer je gebrochen, Mehr an der Zahl, als Frauen je gesprochen; Du findest sicher morgen mitternacht Mich an dem Platz, wo wir es ausgemacht.

Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, Und deinem flüßgen Feur begeistert, Stimm ich zum Danke, wenn ich kann, Ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in was für kühnen Weisen Werd ich, o Göttertrank, dich preisen? Dein Ruhm, hör ihn summarisch an, Ist, daß ich ihn nicht singen kann. Die 47ste Ode Anakreons Alter tanze! Wenn du tanzest, Alter, so gefällst du mir! Jüngling, tanze!