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Um uns für unsere Anstrengung zu entschädigen, botanisirten wir lange im dichten Wald über dem Hato, wo Cedrela, Brownea und Feigenbäume mit Nymphäenblättern in Menge wachsen. Die Stämme der letzteren sind mit sehr stark riechenden Vanillepflanzen bedeckt, die meist erst im April blühen.

Das Dapicho scheint sich nun dadurch zu bilden, daß der Saft aus den Wurzeln austritt, und dieß geschieht besonders, wenn die Bäume sehr alt sind und der Stamm hohl zu werden anfängt. Rinde und Splint bekommen Risse, und so erfolgt auf natürlichem Wege, was der Mensch künstlich thut, um den Milchsaft der Hevea, der Castilloa und der Cautschuc gehenden Feigenbäume in Menge zu sammeln.

Am glühenden Sonnenstral des tropischen Himmels gedeihen die herrlichsten Gestalten der Pflanzen. Wie im kalten Norden die Baumrinde mit dürren Flechten und Laubmoosen bedekt ist, so beleben dort Cymbidium und duftende Vanille den Stamm der Anacardien und der riesenmässigen Feigenbäume. Das frische Grün der Pothosblätter und der Dracontien kontrastirt mit den vielfarbigen Blüthen der Orchideen.

Da er, wenn der Boden im geringsten wich, hätte umfallen und das Haus, das in seinem Schatten lag, zertrümmern müssen, so hatte man ihn unten am Stamm abgebrannt und so gefällt, daß er zwischen ungeheure Feigenbäume zu liegen kam und nicht in die Schlucht hinunter rollen konnte.

Die Feigenbäume hatten mich schon den Weg herauf häufig begleitet, und indem ich in das Felsamphitheater hinabstieg, fand ich die ersten ölbäume voller Oliven. Hier traf ich auch zum erstenmal die weißen kleinen Feigen als gemeine Frucht, welche mir die Gräfin Lanthieri verheißen hatte.

Wie lieblich liegen jene acht oder neun Reihen gleichmäßig gebauter reinlicher Häuser mitten in diesem »Paradies« dort wo wir gerade vorüber fahren sind große weitästige Feigenbäume vor die Thüren gepflanzt, kleine sauber gehaltene Gärtchen schließen sich daran, und vor den Thüren spielen Kinder kleine schwarze, braune und gelbe lachende Gestalten mit frohem Jubel herüber und hinüber, von alten Leuten dabei beaufsichtigt die, zu alt zum Arbeiten, von ihren Herren jetzt das Gnadenbrod bekommen, und ihre übrige Lebenszeit, die ihnen Gott noch giebt, in Ruhe und Frieden verleben dürfen.

Wir fanden ausgeschlagne Feigenbäume, was aber Lust und Bewunderung erregte, waren unübersehbare Blumenmassen, die sich auf dem überbreiten Wege angesiedelt hatten und in großen, bunten, aneinander stoßenden Flächen sich absonderten und wiederholten. Die schönsten Winden, Hibiscus und Malven, vielerlei Arten Klee herrschten wechselsweise, dazwischen das Allium, Galegagesträuche.

Nimm die Geige, Rico, und spiel und sing etwas, ich muß in den Garten«, und damit lief Frau Menotti eilends unter die Feigenbäume hinaus, denn sie nahm an, der Silvio vergesse am schnellsten seinen Einfall wieder, wenn er nicht mehr an ihr zwingen könne.

Die Kette der wartenden Menschen erstreckte sich weiter, als meine Augen reichten, fern unter dem Dach der wilden Feigenbäume verlief sie im Laubschatten wie ein schwarzer Kohlestrich, auf dem roten Latrittweg.

Der subtropische Hochwald besteht aus sehr ungleich hohen, zum Theil mächtigen Bäumen, deren Zwischenräume von Lianen und ziemlich dichtem Unterholz eingenommen sind, während Farne oder, an helleren Stellen, Gräser und verschiedene Kräuter den Boden überziehen. B. die Palmen, Cecropien, Feigenbäume, Baumfarne, epiphytische und kletternde Araceen etc.