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"He, he, Trineli, was kommt dir denn in den Sinn?" sagte mahnend die Großmutter. "Komm, setz dich zu mir nieder, es ist Feierabend. Ein Licht zünden wir heute nicht an, der Mond scheint hell genug zum Abendessen. Komm, erzähl mir alles, wie es zugegangen ist."

»Großvater, sie betet jetzt auch noch immer, wenn Feierabend geläutet wird, in der Kammer neben dem blauen Schreine, der die roten Blumen hatsagte ich.

Mit wuchtigen Hieben glättet Josi die Stelle. Doch nach einiger Zeit sagt er zu dem Mädchen, das am Rand des Wassergrabens kauert und ihm bewundernd zuschaut: »Für heute Feierabend Bini dir zu EhrenDa wird sie wieder etwas ängstlich: »O, Josi! wir sollten fliehen. Wir sind selbst hier oben nicht sicher es ist mir, es geschehe Schreckliches in St. Peter

»Feierabendrief Wolf seine Schürstange aufgreifend, den Raum unter den Kesseln, wie das Sitte ist von der abziehenden Wacht, noch einmal frisch aufzufüllen.

Aus Spänen kleine Kähne zu bauen, sie mit einem Knopf oder irgend etwas anderem zu "befrachten", sie dem großen Wasser anzuvertrauen und zu sehen, wie es sie hintrieb und verschlang, wurde er nie müde; oder Gräben und Buchten zu bilden und das Wasser hineinzuleiten und herumzupantschen und zu mantschen, bis der Feierabend allen seinen Spielen für diesen Tag ein Ende machte.

Den andern Morgen machte der Riese sich in aller Frühe auf, um seine Ziegen zu hüten, dem Königssohn aber befahl er, inmittlerweile den Stall auszumisten; »und wenn Du damit fertig bistsagte er: »dann hast Du für heute Feierabend; denn Du musst wissen, daß Du zu einem guten Herrn gekommen bist; aber Was ich Dir sage, das musst Du treu und ordentlich verrichten; und dann darfst Du in keins von den Zimmern gehen, worin Du noch nicht gewesen bist; thust Du es dennoch, so kostet es Dir das Leben.« »Ja, wahrhaftigsagte der Königssohn, als der Riese fort war: »das ist doch ein guter Herrund ging auf und ab im Zimmer und sang und trallei'te; denn er meinte, mit dem Ausmisten hätte es noch gute Weile. »Aber wissen möcht' ich doch wohl, Was in den andern Zimmern sein magsagte er: »es muß wohl etwas Besonderes sein, weil er es mir so strenge verboten hat, hineinzugehenund damit ging er rasch in das erste von den Zimmern.

»Nabend, Herr ProfesserEr schluckte erst umständlich seinen Bissen hinunter. »Und womit kann ich dienen?« »Javersetzte Unrat, rieb sich unsicher lächelnd die Hände und schluckte auch, mit leerer Kehle. »Entschuldigen Sie mansetzte der Schuhmacher hinzu, »daß hier schon allens duster is. Hier machen wir um Klock sieben Feierabend. Der Rest des Abendes gehört dem Herrn.

Dienstag abend war’s. Die Kinder lagen schon im Bett, Greiner und seine Frau hatten auch Feierabend gemacht.

»Ob ihr wohl spinnen wollt, fürwitzige Elsternrief sie streng. »Du, Marcia, hast vor lauter Gaffen den Flachs herabfallen lassen, – du kennst den Brauch, du spinnst eine Spule mehr, – ihr andern macht Feierabend. Komm, Vater! Liuta, rüst’ ein laues Bad und Fleisch und Wein. –« »Neinsprach der Vater, »der alte Bauer hat am Berg auch nur Bad und Trunk am Wasserfall.

Sie hatten früher Feierabend gemacht wegen des Festes, und es wurde spät. Da und dort an den Bahnkörpern entzündeten sich Lichter.