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Ein gutgewachsener Knabe, hellblond und vielleicht ein Jahr älter als der andere, der ihm auflauerte; mit einem losen Friesanzug bekleidet, einen wollenen Schal um den Hals, und große Fausthandschuhe an den Händen; er trug einen ländlichen Korb blaugemalt, mit gelb-weißen Rosen.

Hier hast du meiner Mutter große Fausthandschuhe, sie reichen dir gerade bis an die Ellbogen! Zieh sie an!“ Gerda weinte vor Freude. „Solch’ Gejammer kann ich nicht ausstehen!“ sagte das kleine Räubermädchen. „Nun mußt du gerade vergnügt aussehen!

Er sah seitwärts auf den Bauernjungen; die tief über die Ohren gezogene Zipfelmütze, die großen Fausthandschuhe, der plumpe Schal, die weite Friesjacke, die breiten Hosen, die schweren, eisenbeschlagenen Stiefel nur die Augen wogen das alles auf, und das treuherzige Gesicht, wenn es auch ein bißchen altklug war ... Ole wird einmal ein großer Mann werden!

Wasili Andrejitsch schwieg, als ob er jetzt alle weiteren Entscheidungen seinem Knechte anheimstelle. Nachdem Nikita seine Stiefel wieder angezogen hatte, nahm er die Beine in den Schlitten herein, zog seine Fausthandschuhe wieder an, ergriff die Leine und lenkte das Pferd an der Schlucht entlang. Aber sie waren noch nicht hundert Schritte weit gefahren, als das Pferd wieder jählings stehen blieb.

Alle, die über den Sommer jubelten, sollten ihn sehen, ihn, Sintram, der die Finsternis ohne Morgen, den Tag ohne Auferstehung, den Winter ohne Frühling liebte. Er zog den Wolfspelz an und die Fausthandschuhe aus Pelz. Er ließ ein rotes Pferd vor einen Schlitten spannen und befestigte Schellen an dem blanken Geschirr mit den Schlangenköpfen.

Er setzte seine Pelzmütze auf, zog Schneestrümpfe, eine Seemannsjacke und Fausthandschuhe an, sagte Lebewohl und ging mit der Axt über der Schulter von dannen.

Sintram trat in die Kirche, setzte sich in seinen Stuhl und warf die Fausthandschuhe auf die Bank, so daß man in der ganzen Kirche das Rasseln der Wolfsklauen hören konnte, die in das Fell eingenäht waren. Und einige von den Frauen, die sich in die vorderen Stühle gesetzt hatten, wurden ohnmächtig, als sie die zottige Gestalt sahen, und mußten hinausgetragen werden.

Halte dich nicht mit langem Geschwätz auf und beeile dich, hierher zurückzukommen!“ Dann hob die Finnin die kleine Gerda auf das Renntier, welches aus Leibeskräften davon eilte. „Meine Stiefelchen! Meine Fausthandschuhe!“ rief die kleine Gerda, der sich die schneidende Kälte fühlbar machte. Aber das Renntier wagte nicht anzuhalten, es lief, bis es den großen Busch mit den roten Beeren erreichte.

Er zog sich Gamaschen an, holte seine Pelzmütze, die Seemannsjacke und die Fausthandschuhe hervor, sagte adieu und ging mit der Axt über die Schulter fort.

Außer diesen vieren waren nur noch zwei Männer da, die das Grab gegraben hatten; der eine stand auf sein Grabscheit gelehnt, trug Rock und Fausthandschuhe und kaute ohne Unterlaß Tabak. Der andere hauste hinter einem braunen Bart und war verwachsen und triefäugig.