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Und Lindequist, so gut er ist aber Niemeyer ist mir lieber; er hat mich getauft und eingesegnet und getraut, und Niemeyer soll mich auch begrabenUnd dabei fiel eine Träne auf ihre Hand. Dann aber lachte sie wieder. »Ich lebe ja noch und bin erst siebzehn, und Niemeyer ist siebenundfünfzigIn dem Eßsaal hörte sie das Geklapper des Geschirrs.

Lagen nicht Dänen einmal davor, steckten Schwänze der Sperlinge an, setzten zwei Flügel in Brand . . . ,« wir können nicht mehr lange das anhören, wir müssen unterbrechen, wir sind sehr hungrig geworden. Ich führe die Herrin zum Eßsaal, riesengroß. Sie weist auf den Tisch in der Ecke.

Man hatte hier morgens gefrühstückt, nicht droben im großen Eßsaal, wo aus der blauen Tapete weiße Götterstatuen hervortraten... Das dort hatte als Schlafzimmer gedient. Seines Vaters Mutter war dort gestorben, so alt sie war, unter schweren Kämpfen, denn sie war eine genußfrohe Weltdame und hing am Leben.

Man war bereit dazu, man verabschiedete sich vorläufig von Frau Permaneder, denn man hoffte, später noch einmal das Vergnügen zu haben ... und dann führte der Senator die beiden Gäste durch den Eßsaal hinaus.

Bei den Mahlzeiten in dem großen, balkengedeckten Eßsaal zu ebener Erde, dessen hohe Fenster auf die Glasveranda und die See hinausblickten, führte die Wirtin den Vorsitz, ein bejahrtes Mädchen mit weißem Haar, farblosen Augen, zartrosigen Wangen und einer haltlosen Zwitscherstimme, das immer seine roten Hände auf dem Tafeltuche ein wenig vorteilhaft zu gruppieren trachtete.

Tony fuhr entsetzt auf ihrem Stuhle empor und machte eine Bewegung, als wollte sie in den Eßsaal entfliehen ... Wie war es möglich, noch mit einem Herrn zu sprechen, der um ihre Hand angehalten hatte? Das Herz pochte ihr bis in den Hals hinauf, und sie war sehr bleich geworden.

Die Meißener Teller mit Goldrand wurden gewechselt, wobei Madame Antoinette die Bewegungen der Mädchen scharf beobachtete, und Mamsell Jungmann rief Anordnungen in den Schalltrichter des Sprachrohres hinein, das den Eßsaal mit der Küche verband. Es wurde der Fisch herumgereicht, und während Pastor Wunderlich sich mit Vorsicht bediente, sagte er: »Diese fröhliche Gegenwart ist immerhin nicht so ganz selbstverständlich. Die jungen Leute, die sich hier jetzt mit uns Alten freuen, denken wohl nicht daran, daß es jemals anders gewesen sein könnte ... Ich darf sagen, daß ich an den Schicksalen unserer Buddenbrooks nicht selten persönlichen Anteil genommen habe ... Immer wenn ich diese Dinge vor Augen habe« und er wandte sich an Madame Antoinette, indem er einen der schweren silbernen Löffel vom Tische nahm

»Anton?!« rief die Konsulin mit bebender Stimme in den Eßsaal hinüber, wo der Bediente mit dem Silberzeug hantierte ... »Anton, geh hinunter! Schließe die Haustür! Mach' alles zu! Es ist das Volk

Mit ruhigerem Gemüte wird sich alles besprechen lassen ... Lege ab, in deinem Zimmer, mach' es dir bequem ... Ida!?« rief sie mit erhobener Stimme in den Eßsaal hinein. »Daß Kuverts aufgelegt werden für Madame Permaneder und Erika, LiebeZehntes Kapitel

Müde und abgespannt ging ich zum Frühstück in den Eßsaal, einer verglasten Veranda, durch deren breite Fenster der Winter von allen Seiten hereinsah. In der Mitte stand der lange schmale weißgedeckte Tisch, darauf in nüchterner Regelmäßigkeit Reihen weißer Teller und Tassen.