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Brautvater. Verflucht! Selbitz. Götz! Wir sind Räuber! Brautvater. Drum fiel das Urteil so scheel aus. Du Hund! Götz. Das müßt ihr nicht ungerügt lassen. Brautvater. Was sollen wir tun? Götz. Macht euch auf nach Speier, es ist eben Visitationszeit, zeigt's an, sie müssen's untersuchen und euch zu dem Eurigen helfen. Bräutigam. Denkt Ihr, wir treiben's durch? Götz.

»Und wie viel fordert man Tribut von ihnen?« »Man macht eine solche Forderung, daß sie immer so viel behalten, um ohne große Not leben zu können. Ein kluger Scheik hätte dabei darauf zu sehen, daß sie nicht wieder mächtig genug werden, um die Niederlage vergelten zu können.« »Nun bleibt die Blutrache übrig. Wir haben mehrere der ihrigen getötet.« »Und sie mehrere der eurigen.

Wo soll ich unterkommen, wenn ihr mir das väterliche Haus verkauft und in dem eurigen nicht der mindeste Raum übrigbleibt? Das ist freilich der Hauptpunkt, Brüderchen, und auf den werde ich dir gleich dienen können, wenn ich dir vorher das gebührende Lob über deine vortrefflich angewendete Zeit werde entrichtet haben.

Kinder, kleine wie großewenn sie groß geworden, heißt man sie Genieserlösen die Welt noch täglich, und am heutigen Kindertage, ihr Kleinen, ist unsere Seligkeit nur ein Abglanz der eurigen. Die kleinen Heilande blicken uns aus ihren großen Kinderaugen erstaunt an; sie kennen die arge Welt noch nicht und spielen lächelnd mit einer Passionsblume.

Bardolph. Diese heftige Leidenschaft thut euch Schaden, Milord; liebster Graf, gestattet keine Scheidung zwischen eurer Klugheit und eurer Ehre. Morton. Die Leben von allen euern getreuen Anhängern hangen an den eurigen, und dieses muß nothwendig unterligen, wenn ihr euch diesem Sturm der Leidenschaft überlaßt.

Ihr habt mich mit einer nachgemachten Majestät betrogen, die, sobald sie auf den Probstein gestrichen worden, sich falsch befunden hat; ihr seyd meineidig, meineidig seyd ihr; ihr kam't in Waffen, meiner Feinde Blut zu vergiessen, und vermischet und verstärket es nun mit dem eurigen.

Gut, Angelo, ihr habt euer Vergehen abgebüßt; liebet eure Gemahlin, ihr Werth ergänzt den Eurigen. Ich finde mich heut ungemein aufgelegt zur Nachsicht, und doch ist hier einer, dem ich nicht verzeihen kan. Ihr, frecher Bursche, der mich für einen Geken, eine Memme, einen lüderlichen Bruder, einen Esel, einen Wahnwizigen kennet, womit hab ich um euch verdient, daß ihr mich so erhebet? Lucio.

Mein Gebieter und Herr liebt euch: O! eine Liebe, wie die seinige, könnte mit der eurigen, mehr nicht als nur belohnt werden, und wenn ihr zur Schönsten unter allen Schönen des Erdbodens gekrönt worden wäret. Olivia. Wie liebt er mich dann? Viola. Mit einer Liebe, die bis zur Abgötterey geht, mit immer fliessenden Thränen, mit liebe-donnerndem

Kamanita strich sich mit der Hand über die Stirn. "Noch ein Wunderding war da, von dem er sprach....Ja! Die himmlische Ganga....Von ihr wird unser Teich gespeist. Ist das mit dem eurigen auch so?" Die Weißgekleidete zeigte nach dem klaren Flüßchen, das sich um den Fuß des Hügels wand und in gemächlichen Krümmungen sich dem Teiche zuschlängelte. "Das ist unser Zufluß.

Wem soll man nun glauben? Nehmt mir's nicht übel, meine Schwester, ich weiß, daß Ihr mehr Einsicht habt als ich; aber erlaubt mir, daß ich meinen Einfall dem Eurigen vorziehe. Und warum kann Herr Damis nicht so gut recht haben als Ihr? Ihr habt ja immer gesagt, daß er ein vernünftiger und artiger Mann wäre. Lottchen.