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Dass er es verstand, die Soldaten fuer die Sache der Demokratie zu begeistern, soweit die prosaisch gewordene Zeit noch Begeisterung gestattet, und dass die politische Gleichstellung der transpadanischen Landschaft, der Heimat seiner meisten Soldaten, mit dem eigentlichen Italien als eines der Kampfziele hingestellt ward, wurde schon erwaehnt.

Es ward bereits erwaehnt, dass die Roemer bei dem Beginn ihrer transalpinischen Eroberungen dort im Norden einen britisch- belgischen Bund unter Fuehrung der Suessionen, im mittleren und suedlichen Gallien die Arvernerkonfoederation vorfanden, mit welcher letzteren die Haeduer mit ihrer schwaecheren Klientel rivalisierten.

Wenn Trauerspiele in etruskischer Sprache erwaehnt werden, wenn Tongefaesse mit oskischen Inschriften Bekanntschaft ihrer Verfertiger mit der griechischen Komoedie verraten, so draengt die Frage sich auf, ob nicht gleichzeitig mit Naevius und Cato auch am Arnus und Volturnus eine gleich der roemischen hellenisierende Literatur in der Bildung begriffen gewesen ist.

Farbe hielten die Bandenfuehrer nur insofern, als sie ihre persoenlichen Feinde, wie Clodius den Cicero, Milo den Clodius, unerbittlich verfolgten, wogegen die Parteistellung ihnen nur als Schachzug in diesen Personenfehden diente. Der Protagonist auf diesem politischen Lumpentheater war jener Publius Clodius, dessen, wie schon erwaehnt ward, die Machthaber sich gegen Cato und Cicero bedienten.

VIII. Buch, 4. Kapitel Viertes Kapitel Oft genug hatte man bisher von Fraeulein Therese gesprochen, oft genug ihrer im Vorbeigehen erwaehnt, und fast jedesmal war Wilhelm im Begriff, seiner neuen Freundin zu bekennen, dass er jenem trefflichen Frauenzimmer sein Herz und seine Hand angeboten habe.

Es ward bereits erwaehnt, dass um den Anfang dieses Jahrhunderts auch die lateinischen Epiker ihre Diaskeuasten und Textrevisoren fanden; ebenso ward hervorgehoben, dass nicht bloss der Scipionische Kreis ueberhaupt vor allem andern auf Korrektheit drang, sondern auch einzelne der namhaftesten Poeten, zum Beispiel Accius und Lucilius, sich mit Regulierung der Orthographie und der Grammatik beschaeftigten.

Auf der entgegengesetzten Grenze in Thrakien scheint man sich wenig um die Nachbarn bekuemmert zu haben; kaum dass im Jahre 651 Gefechte mit den Thrakern, im Jahre 657 andere mit den Maedern in den Grenzgebirgen zwischen Makedonien und Thrakien erwaehnt werden.

Dass in Spanien, wo das roemische Heer zuerst stehend ward, auch zuerst eigene Provinzialstaedte italischer Verfassung, Carteia 583 , Valentia 616 , spaeter Palma und Pollentia organisiert worden sind, ward bereits erwaehnt.

Dabei wurden einige Fragmente der Kriminalverhandlung, die der Rosshaendler auf dem Schlosse zu Luetzen, in Bezug auf die oben erwaehnten Schaendlichkeiten, ueber ihn hatte anstellen lassen, zur Belehrung des Volks ueber diesen nichtsnutzigen, schon damals dem Galgen bestimmten, und, wie schon erwaehnt, nur durch das Patent das der Kurfuerst erliess, geretteten Kerl, angehaengt.

Pompeius, dessen Fall darin erwaehnt wird, kann kein anderer sein als der Grossvater des Pompeius, mit dem Caesar stritt, der Schwager des Dichters Lucilius. Die Feinde werden bezeichnet als Galat/o/n ethnos. Es wird hervorgehoben, dass Annius aus Schonung gegen die Provinzialen es unterliess, ihre Kontingente aufzubieten und mit den roemischen Truppen allein die Barbaren zuruecktrieb. Bd. z.