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Wenige Augenblicke nachher wurde die Stimme seiner Frau in einem hastigen, eifrigen Tone an der Thür gehört: »John! John! bitte, komm' einen Augenblick hierherMr. Bird legte die Zeitungen bei Seite und ging nach der Küche, wo er über den Anblick erschrack, der sich ihm darbot.

Werdet nicht die Gattin eines Mörders, der euch ebenso umbringen würde, wie die eilf, die ihn vor euch geheirathet habenDas Fräulein erschrack, als sie diese Rede hörte, und fragte, woher er denn wissen könne, daß die früheren Frauen dieses Herrn einen gewaltsamen Tod gefunden.

Den König Eifrasius ärgerte es, daß der Mohr ihn in Eierkenntnissen belehren wollte, und sagte zu ihm: "halt er sein Maul, er versteht nichts davon, sey er nicht so nasenweis." Darüber erschrack der Mohr wirklich so sehr, daß er ganz weiß um den Schnabel wurde.

Hedwig erschrack aber über das todtenbleiche schmerzdurchzuckte Antlitz der geliebten Herrin, und wollte die gebotene Rechte in ängstlicher Hast an ihre Lippen führen, als sie sich von Clara emporgezogen, von ihren Armen umschlossen und einen heißen Kuß, heißere Thränen auf ihrer Stirne fühlte. »Um Gottes Willen liebe gnädige Frau«

Die Puppe war in der Nacht in ihrem Behälter angeschwollen und am Morgen ein vollständiges Ebenbild der Else geworden, und ging einher wie ein von Gott geschaffenes Wesen. Else erschrack, als sie die Puppe erblickte, die ganz so aussah, wie sie selbst gestern ausgesehen hatte. Als die Frau Else's Erschrecken bemerkte, sagte sie: »Fürchte dich nicht, Kind!

Anders ließ sich die Sache mit der Königstochter an, welche heftig erschrack, als sie vernahm, daß der Vater sie selbst dem Retter zum Lohne versprochen. Sie war sehr betrübt und vergoß oft heimlich Thränen.

Zuletzt trat er auch in das Haus, in welchem seine verstoßene Frau wohnte, die ihm schon auf der Schwelle freundlich grüßend entgegenkam. Der König aber erschrack im ersten Augenblicke heftig und wußte nicht was er von der Sache denken sollte, ob ein Schattenbild der Frau oder ob sie selber leibhaft vor ihm stehe.

Fortan war ich so schüchtern, daß ich erschrack, wenn mich Jemand nur scharf ansah und ohne Freude sah ich meiner Freilassung entgegen. Es war Winter, als ich in einer elenden Montur in meinem Heimathsort ankam, doch gute Leute schenkten mir Kleider und verschafften mir Arbeit bei einem Weber.

Als sie sich dann das Gesicht wusch, erhielt sie ihr früheres Ansehen wieder, und als sie die prächtigen Kleider angelegt hatte, und dann vor den Spiegel trat, erschrack sie selber über ihre Schönheit. Als sie die Treppe hinunter kam, fand sie vor der Thür eine stattliche Kutsche mit vier dotterfarbigen Pferden bespannt.

Elisa erschrack, und kam zur Besinnung. »O Mistreßsagte sie, indem sie ihre Augen aufschlug, und dann in Thränen ausbrechend, sich schluchzend auf einen Stuhl niedersetzte. »Elisa, Kind, was fehlt Dirfragte ihre Herrin. »O Mistreß, Mistreßsagte Elisa, »ein Sklavenhändler ist bei dem Herrn im Zimmer, und hat mit ihm gesprochen. Ich hörte ihn