United States or Malta ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die Leistung wird dem Namen zugewogen, die Person schreitet über die Leistung hinweg. Wer ist unglücklicher als er? Vertrauen erzwingen, Anerkennung, Billigung und Freundschaft mit Aufwand aller Mittel des Geistes erobern, um alles wieder zu verlieren, wenn der Tag sich wendet.

Unschuldsvoll und frisch wie ein eben geborenes Kind begann sie in den ungeschickten Versuchen dieses Knaben die Welt aufs neue zu eroberndie selbe Welt, in der ihre höchsten Offenbarungen rücksichtslos zerstampft und verwüstet dem Sozialen zum Opfer fielen.

Wir drehen uns alle herum, Uxkull hat ihre Hand ergriffen: »Auf solchem Schloß zu wohnen, welches Glück, gute Frau, ich sah in Lund den Sarkophag des Bischofs, der es baute, ein strenger Priester. Sah er vom Turm, ließ er Erde erobern, soweit Hörner bliesen.

quecksilber. Oh, du lieber Narr! Linda der Name ist schon so lind, wie eine samtene Schlafhauben. Ja gut, du sollst mein werden; aber Rache muß ich haben! Mein Horn muß ich erobern. Der Stab soll mir helfen. Rufe mir meine Bedienten und alles, was du im Palast von Männern findest, zusammen. Jedem will ich eine Million zum Präsent machen, wenn sie mir durch List oder Gewalt mein Horn erobern, und dir verspreche ich goldene Berg

Arbeit, eisenharte Arbeit, Peter Nord, heißt das eine Ding; und das andre heißt Verzicht. Verzicht auf Liebe und Spiel, auf Plaudern und Lachen, auf den Morgenschlummer und den Abendspaziergang. Wahrlich, wahrlich, zwei Dinge sind notwendig für den, der das Glück erobern will. Arbeit heißt das eine, und das andre VerzichtPeter Nord sah aus, als wenn er weinen wollte.

Sechs Wochen, wie lange Zeit! Aber er soll nicht länger schmachten; ich hole ihn, und wenn ich ganz Amadijah erobern und zerstören müßte! Hadschi Emir Kara Ben Nemsi, reitest du mit, oder willst du mich bei dieser Fahrt verlassen?« »Ich reite mit!« »Allah segne dich! – Kommt, laßt uns diese Botschaft allen Männern der Haddedihn verkündigen

Er mußte zu erfahren suchen, wer und wo sein Vater und seine Mutter waren, und vor allem mußte er hingehen und sich seinen Platz erobern, von dem man ihn nicht vertreiben konnte. An einem Winterabend betrat Herr von Tucher Caspars Zimmer und fand ihn tief in sich gekehrt.

So hatte Vrenchen die größte Not, ihre anmutige Person einigermaßen auszustaffieren, sich ein allerbescheidenstes Sonntagskleid zu erobern und einige bunte, fast wertlose Halstüchelchen zusammenzuhalten. Darum war das schöne wohlgemute junge Blut in jeder Weise gedemütigt und gehemmt und konnte am wenigsten der Hoffart anheimfallen.

Die alte Freundin ihrer Jugend war immer mit ihnen in Verbindung geblieben und hatte von Jahr zu Jahr gehofft und gewartet, daß sie sich doch noch einen selbständigen Platz in der Welt erobern würden. Vergebens!

Alle kamen darin ueberein, dass sein Betragen sehr sonderbar sei, und dass er Damenherzen durch Anlauf, wie Festungen, zu erobern gewohnt scheine. In diesem Augenblick bemerkte der Kommandant den angespannten Wagen des Grafen vor seiner Tuer. Er rief die Familie ans Fenster, und fragte einen eben eintretenden Bedienten, erstaunt, ob der Graf noch im Hause sei?