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Er wachte auf, sah um sich, und als er Agnes’ Gesicht fand, erglänzte er selig. „Lieber“, sagte sie. „Was du für ein gutes, dummes Gesicht machst.“ – „Erlaub’ mal! Ich habe doch höchstens fünf Minutennein, wahrhaftig, eine Stunde hab’ ich geschlafen. Hast du dich gelangweilt?“ Aber sie war erstaunter als er, daß so viel Zeit vergangen war.

"Nun", versetzte Wilhelm lachend, "in Bezug auf dieses Gleichnis, wie siehst du dich denn an?" "Das ist nicht schwer zu sagen", erwiderte Jarno, "ich halte mich für einen alten Kohlenkorb tüchtig büchener Kohlen, dabei aber erlaub' ich mir die Eigenheit, mich nur um mein selbst willen zu verbrennen, deswegen ich denn den Leuten gar wunderlich vorkomme."

Sei glücklich unter Deinen leichten Geschöpfen, und laß mir meine Hirngespinste. Ich erlaub es euch sogar, über mich zu lachen, wenn euch das wohltun kann. Ich, lache nicht, aber ich bin glücklicher als ihr, ich weide mich zuweilen an einer Träne, die mir das süße Gefühl des Mitleids mit mir selbst auf die Wange bringt.

Er ist unser Unterthan, Mowbray, wie du; rede frey und ungescheut, ich erlaub' es dir. Mowbray. So sag ich dann, Bolingbroke, in deinen verläumdrischen Hals hinein, du lügst! Drey Theile von der Summe, die ich für Calais erhielt, bezahlte ich an Sr.

Wie traurig steigt die unvollkommne Scheibe Des roten Monds mit später Glut heran Und leuchtet schlecht, daß man bei jedem Schritte Vor einen Baum, vor einen Felsen rennt! Erlaub, daß ich ein Irrlicht bitte! Dort seh ich eins, das eben lustig brennt. Heda! mein Freund! darf ich dich zu uns fodern? Was willst du so vergebens lodern? Sei doch so gut und leucht uns da hinauf!

Herr, du weisst, Verboten ist der Eintritt diesem Volk In Koenigs Garten, wenn der Hof zur Stelle. Koenig. Nun, wenn's verboten, so erlaub ich's denn. Esther. Er ist kein Spaeher, Herr, ein Handelsmann, Die Briefe, die er fuehrt, sie sind hebraeisch, Und nicht arabisch, nicht in Maurensprache. Koenig. Ich glaub's, ich glaub's! Esther. Meine Schwester! Koenig. So nimm sie denn und bring sie fort.

Ich habe einen heftigen Wunsch, Wunsch sage ich? die heftigste Begierde, die größte Leidenschaft nach einem Buche . . . Wie gern gäbe ich vieles von meiner Kleidung dahin, um es zu erhalten, allein dies würdet ihr nicht erlauben, doch geht es, so erlaub es Vater, liebe Mutter! Bedenkt, daß wahrscheinlich die Ruhe Eures Sohnes auf lange davon abhängt.

Da erhob er sich vom Sitze und Die ihm unterthan 1236 Und sprach zu dem König: "Laßt mich Erlaub empfahn, Daß ich die Märe sage, um die mich hat gesandt Etzel der König hieher in der Burgunden Land." Er sprach: "Was man uns immer durch euch entboten hat, 1237 Erlaub ich euch zu sagen ohne der Freunde Rath.

Geh nur, ich erlaub es dir. Der Donner Es donnert! Freunde, laßt uns trinken! Der Frevler und der Heuchler Heer Mag knechtisch auf die Kniee sinken. Es donnert! Macht die Gläser leer! Laßt Nüchterne, laßt Weiber zagen! Zeus ist gerecht, er straft das Meer: Sollt er in seinen Nektar schlagen? Der Faule Rennt dem scheuen Glücke nach! Freunde, rennt euch alt und schwach!

Nimm mein ganzes Vermögen, Gustav! schalte damit nach Deinem Gefallen, nur laß mich die Undankbarkeit nicht entgelten, die ich bey einem ähnlichen Geschenk gegen Deine Großmutter äußerte. Pätus. Erlauben Sie mir, das tugendhafteste süsseste Mädchen glücklich damit zu machen Der alte Pätus. Was denn? Du auch verliebt? Mit Freuden erlaub' ich Dir alles.