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Das Ergebnis des Tages schien mir befriedigend. In diesem Sinne sprachen sich auch unsere vom Schlachtfeld zurückkehrenden Generalstabsoffiziere aus, die den Truppen in den Kampf gefolgt waren.

Dieses Ergebniß wich um nicht weniger als um 1 Minute 9 Secunden Zeit von der Länge ab, die der Chronometer mir ergeben; dasselbe wurde aber von Oltmanns nach den neuen Mondtafeln von Burg und den Sonnentafeln von Delambre noch einmal berechnet, und jetzt stimmten Sonnenfinsterniß und Chronometer bis auf 10 Secunden überein.

Der Knabe Dietrich Oberlin wuchs im Hause seiner Eltern in der strengen Zucht auf, die ein Ergebnis ehrwürdiger Überlieferung war. Die Familie gehörte zu den altpatrizischen der Stadt Basel; ererbter Reichtum und ererbte

Todtenerscheinungen sind das Ergebniß lebhafter Erinnerungen an Verstorbene, besonders an Solche, denen wir Unrecht gethan haben. Erinnerung und Besinnung können so lebhaft werden, daß wir die Bilder in uns in die wirklichen Gegenstände hineindenken.

Das ist eine neuerliche Darstellung der Niederkunft. Die analytische Erforschung der Höhenphobien, der Angst vor dem Impuls, sich aus dem Fenster zu stürzen, hat Ihnen gewiß allen das nämliche Ergebnis geliefert. Wer ist nun der Mann, von dem sich die Träumerin ein Kind wünscht oder zu dessen Ebenbild sie Mutter sein möchte?

Dorine Dorine Oberlin war vierzig Jahre alt. Sie hatte eine Jugend im Sinn von Freiheit und Überschwang nicht gelebt, daher fühlte sie dieses Alter nicht als Abstieg und nicht als Verarmung, sondern als Ergebnis eines natürlichen Prozesses, der sie weder zur Rückschau zwang, noch zum Bedauern.

Und das protokollierte Ergebnis von Diederichs Aussage war nun dennoch schwer belastend, und Fritzsches eigenes Zeugnis erst recht. Er war nicht weniger rücksichtslos vorgegangen als Jadassohn. Seine engen und besonderen Beziehungen zum Hause Lauer hatten keineswegs vermocht, ihn der Aufgabe zu entfremden, die ihm oblag, dem Schutze der Macht. Nichts Menschliches hielt stand vor der Macht.

Ich erhebe mich und erobere, je weiter von Ihnen, um so voller das Ergebnis. Ich ziehe das Dasein herein aus seinem äußersten Kreis. Ich warte noch immer auf Kerstin. Die andere Seite ist das, was sich an Ihr unaufhaltsames Schicksal bindet. Man schließt die Augen. Man soll sich nicht ausbrennen vor Schmerz.

Aus dem Standpunkt des ~Zweifels~, wie ihn der erste Teil der Schrift, und aus dem Standpunkt des ~Wissens~, wie ihn der zweite Teil der Schrift entwickelt, leuchtet erst die Notwendigkeit jenes Glaubens hervor, zu dem sie uns als letztes Ergebnis der philosophischen Reflexion hinführen will.

Ist sie nicht sittlich und unsittlich zugleich, sittlich als Ergebnis und Ausdruck der Zucht, unsittlich aber und selbst widersittlich, sofern sie von Natur eine moralische Gleichgültigkeit in sich schließt, ja, wesentlich bestrebt ist, das Moralische unter ihr stolzes und unumschränktes Szepter zu beugen?