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Er arbeitete zuerst für kleine illustrierte Münchner Blätter, bis ihn das Ergebnis des ersten Preisausschreibens derJugendmit einem Schlage bekannt machte. Charakteristisch für ihn war die Art, wie er sich an dem Wettbewerbe beteiligte.

Aber lachen Sie mich aus und sich selbst, wenn ich Ihnen ein solches Gefühl erwecke und halten Sie zu mir! Wollen Sie mir versprechen, daß Sie sich ein wenig Mühe geben werdenAber Imma Spoelmann versprach nichts, sondern bestand nun endlich auf ihrem Galopp, und noch manche Unterredung blieb ohne Ergebnis wie diese.

Nach allem, was wir von dem Volk der Germanen wissen, scheint es, als ob ihr religiöses Leben durch den Eintritt in das Christentum eine bedeutende Störung erlitten, als ob eine natürliche Entfaltung ihrer religiösen Anlage ein andres Ergebnis gehabt hätte als das durch die Geschichte hervorgebrachte.

Ich erinnere mich der interessierten Fragen eines heimatlichen recht hohen Finanzbeamten, der die Preise eines Schusses jeden Geschützkalibers wissen wollte, um daraus die ungefähren Kosten einer Schlacht zu berechnen. Er hat mich mit dem Ergebnis seines Kalkuls verschont, wohl in der Befürchtung, daß ich deswegen den Munitionsverbrauch doch nicht einschränken würde.

Ich vermochte nicht anders zu handeln, und nicht ich, sondern lediglich mein Verwandter trägt die Schuld an diesem Ergebnis. Die Ihrige Theonie Cromwell geb. von Brecken.‘

Das einzige Ergebnis derselben, das geschichtlich in Anschlag kommt, ist die peinliche Stellung, in die Pompeius durch die Angriffe der Clodianer geriet und durch die seine weiteren Schritte wesentlich mitbedingt wurden.

Edmund O. von Lippmann kommt ebenfalls in seiner überaus gründlichen und erschöpfenden »Geschichte des Zuckers« zu dem Ergebniß, daß der Sakcharon der antiken Welt nicht unser Zucker gewesen sei; er weist nach, daß der *feste* Zucker auch in Indien erst in der Zeit zwischen dem dritten und sechsten Jahrhundert n. Chr. bekannt wurde. Man sieht es im La Mortola-Garten in voller Entfaltung.

In beiden Gebieten finden wir Wehrkraft, also Charakter und Eigenschaften, ohne die die Welt ein gleichförmiges, wüstes Chaos und nicht ein mannigfaltiger Kosmos wäre. »Jeder freut sich seiner Stelle, bietet dem Verächter Trutz«. In beiden Gebieten finden wir ein Aufeinanderwirken, einen Kampf zwischen Außenwelt und Individuum, dessen Ergebnis eben die Gesamtentwicklung der irdischen Natur ist.

Sie war noch ärgerlich, als sie Franz Röy das Ergebnis mitteilte; sie habe das Gefühl, sagte sie, Mary wünsche keinen Vermittler. Sie schärfte ihm wieder ein, vorsichtig zu sein. Franz Röy war ganz unglücklich. Alice versuchte auch nicht, ihn zu trösten. Tags darauf kam er wieder. "Ich kann's nicht aufgeben", sagte er. "Ich kann auch an nichts anderes denken."

Diese Stellung könnte zugleich als ein Vorschlag zur Güte an diejenigen gemacht werden, welche Theils damit, daß mit dem Seyn angefangen werde, aus welchen Reflexionen es sey, sich nicht beruhigen und noch weniger mit dem Erfolge, den das Seyn hat, in das Nichts überzugehn, Theils überhaupt nicht anders wissen, als daß in einer Wissenschaft mit der Voraussetzung einer Vorstellung angefangen werde, einer Vorstellung, welche hierauf analysirt werde, so daß nun das Ergebniß solcher Analyse den ersten bestimmten Begriff in der Wissenschaft abgebe.